Die großen Häuser sparen nicht an Kreativität, um den Feiertags-Countdown magisch zu gestalten. Beweisen Sie den Beweis um 10 Uhr mit diesen 2024-Editionen, die die außergewöhnliche Karte ausspielen.
Am retrofuturistischsten: Rabanne
Düfte im Miniaturformat, Duftkerzen, Make-up-Paletten und Lippenstifte … Alles in einem Etui, das das Motiv der ikonischen Raute der 1969er-Taschen von Rabanne aufgreift. Das reicht aus, um selbst den größten Schönheitsliebhabern Staub in die Augen zu streuen.
400 € auf rabanne.com
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Am wünschenswertesten: Augustinus Bader
Das Beste vom Besten und Sein symbolträchtiges Blau wird im Dezember nicht im Badezimmer, sondern unter dem Baum einen Ehrenplatz einnehmen. Augustinus Bader, die Kosmetikmarke des deutschen Experten für regenerative Medizin und Liebling der Stars, stellt eine zwölfstufige Beauty-Routine vor. Wie man der Versuchung widerstehen kann …
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525 € auf augustinusbader.com
Das Schillerndste: Swarovski
Kristallfiguren, ein Markenzeichen des Hauses Swarovski, wurden 1976 geboren, kurz nach der Ölkrise, als der Designer Max Schreck sich eine Kristallmaus vorstellte, die aus alten Kronleuchterbestandteilen hergestellt wurde … Der nie geleugnete Erfolg dieses kleinen Nagetiers führte zu die Schaffung zahlreicher Figuren und Dekorationen, die heute den Kristall-Adventskalender bevölkern. Wagen, funkelnde Sterne, grüne Wälder und farbenfrohe Figuren bringen mit ihren 5283 Facetten die Feierlichkeiten zum Jahresende zum Leuchten.
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1000€ auf swarovski.com
Der Traditionellste: Pierre Hermé
Ein Adventskalender, der zwei wesentliche Bestandteile von Weihnachten vereint: Dekoration und Schokolade. Konditor Pierre Hermé lädt die berühmte Verrerie de Meisenthal ein, ihren traditionellen Kalender mit einer Weihnachtskugel mit gerippten Facetten zu schmücken, die von Glasmachermeistern in der Mosel handgefertigt und mundgeblasen wird. Das in der Mitte eines Kreises platzierte Ornament, das die Gourmet-Kreationen des Chocolatiers enthält, wird zu einer Ode an den Mittelpunkt der Erde … Eine gehörige Portion Völlerei und Poesie.
170€ auf pierreherme.com
Der meiste Kakao: Aventure Beaumarly
Der Stylist und Innenarchitekt Vincent Darré (ehemalige rechte Hand von Karl Lagerfeld) hat den Adventskalender für L’Aventure entworfen, das neueste Mitglied der Beaumarly-Gruppe. Die Chocolatiers Alléno & Rivoire haben eine Kostprobe ihrer besten Kreationen aufgenommen. Limitierte Auflage, beschränkte Auflage.
75 € auf shop.laventurehotel.com
Der Pariserste: Ladurée
Bänder und Weihnachtskugeln bereichern den Adventskalender „Pampille“ von La Durée. Ein zart gefärbtes Ambiente, das uns die Gourmet-Schätze des Hauses entdecken lässt: Pralinen, kandierte Kastanien, Honig, Marmeladen.
118 € auf laduree.fr
Das Magischste: Dior
Pure Magie. Jedes Jahr im Dezember verdoppelt das Haus Dior seine Bemühungen, den Zauber von Weihnachten durch seinen Adventskalender aufrechtzuerhalten. Für die Gestaltung ist in diesem Jahr der Künstler Pietro Ruffo verantwortlich. Für die Außenfassade ließ er sich von der Fassade des symbolträchtigen Ladens in der Avenue Montaigne 30 in Paris inspirieren. Nach dem Öffnen enthüllt dieses Muss goldene Ornamente, die den Schätzen des Schlosses von Versailles nachempfunden sind. Es enthält Miniaturparfums, Hautpflege, Make-up und eine Kerze in limitierter Auflage.
600 € auf dior.com
Le + britisch: Molton Brown
Der offizielle Lieferant der britischen Königsfamilie hat in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Natascha Maksimovic einen Kalender entworfen, der mit Gold und einem vom Marmor des Molton Brown-Salons der 1970er Jahre inspirierten Muster verziert ist, um der Familie ihre Seifen, Parfums und Cremes anzubieten liebt. Krone.
198,65 € auf moltonbrown.fr
Am kunstvollsten: Diptyque
Die britische Künstlerin Lucy Sparrow entwirft für Diptyque einen Nähkästchenkalender, der mit Tannenbäumen, Parfümen, Keksen und Filzzuckerstangen verziert ist, der Spezialität der Designerin. Tag für Tag zu entdecken: Kerzen, Parfüme, Schönheitsprodukte und kleine saisonale Dekorationen.
425 € auf diptyque.com
Das königliche Plus: Lenôtre
Dieser von Dominopapieren aus dem 18. Jahrhundert inspirierte Kalender ist das Ergebnis des Treffens zwischen Maison Lenôtre und der Pariser Verlegerin Antoinette Poisson und zeichnet einen extravaganten Wintergarten. Hinter den Girlanden aus Akanthusblättern, Palmblättern, Farnen und manchmal mit fantastischen Tieren gekreuzten Bändern verbergen sich eine Auswahl an Milch- oder Zartbitterschokolade-Pommes, gefüllt mit Pralinen, Haselnüssen und Mandeln, umhüllt von Schokolade … Oder wie Freude die Augen sein können, vielleicht eine Einleitung dazu die Entdeckung der 24 Schätze des Gourmet-Schmucks, die Guy Krenzers Chefkoch-Brigade anbietet.
39€ auf Lenotre.com