Die 4-Mann-Verteidigung, ein System, das eine Überprüfung verdient

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Seit Beginn der Saison hat Will Still seine Meetings stets mit dem traditionellen System aus drei Axialkolben und zwei Kolben begonnen. Gestern, beim Sieg in Reims (0:2), Der Trainer entschied sich anders und entschied sich für eine klassischere Verteidigung mit zwei Innenverteidigern und zwei Außenverteidigern. Sollte dieses System mit dem Sieg am Ende weiterbestehen?

Seit seinem Amtsantritt Trainer Will Still brachte immer wieder Überraschungen und Anpassungen zum ewigen 3-4-3 der Vorjahre. Am bemerkenswertesten war das Erscheinen einer Nummer 10 zur Unterstützung der Angreifer. Dann war da noch das Erlebnis Nummer 6 mit Facundo Medina. Dann die der als Kolben neu positionierten Flügelspieler-Angreifer – Morgan Guilavogui und Ayanda Sishuba in Vorbereitungsspielen oder in jüngerer Zeit Anass Zaroury –. Schließlich kam es regelmäßig zu diesem Wechsel auf vier Verteidiger, wenn RC Lens in der letzten halben Stunde auf der Suche nach einem Tor war. Dann wich einer der drei zentralen Spieler einem Angreifer.

Diesen Freitag, Will Still entschied sich daher für die Variante einer Viererverteidigung mit zwei Innenverteidigern und zwei Außenverteidigern. „Wenn wir Profile wie Kodir haben (Hrsg. Abdukodir Khusanov), wie Kevin (Hrsg. Kevin Danso), die in der Lage sind, sehr hoch zu spielen, mit enormer Distanz hinter sich. Und dass Sie Profile wie Anass haben (Ndlr. Anass Zaroury) am Spielfeldrand, wie Rémy (Hrsg. Rémy Labeau-Lascary) das diese Tiefe bietet. Und wie Nzola (Frau Mbala Nzola) Das ist etwas bequemer, wenn er ganz alleine ist. Nun hat es heute geklappt. Ob es in den folgenden Spielen klappt, bleibt abzuwarten.“erklärt der Trainer.

Noch ein offensiver Beitrag

In diesem System hielt RC Lens den Ball weniger als üblich, schien aber stabiler zu sein. Vor Ort teilt Adrien Thomasson seine Gefühle mit: „Ich denke, es ist ein System, das für uns neu war, uns aber dennoch viele Dinge bringt, insbesondere defensiv. » Eine Geschichte von Florian Sotoca: « Es stimmt, dass wir weniger Chancen kassiert haben als sonstaber wir konnten auch mit vielleicht einem weiteren Spieler auf der Offensivebene effektiv sein. Ich denke, dass dadurch die Kluft innerhalb der gesamten Mannschaft ein wenig neu verteilt wurde, jeder war besorgt, ich denke, dass wir heute Abend eine echte Gruppe mit einem echten Kollektiv gesehen haben. »

Mit einem distanzierteren Blick auf die Ereignisse von seiner Bank aus teilt Will Still die Analyse seiner Spieler: „ Sicher ist, dass wir heute (Anmerkung der Redaktion: Freitag, 29. November) abgesehen von Itos Wechsel nicht viele Chancen kassierten. Und ja, Brice (Hrsg. Brice Samba) hat zum richtigen Zeitpunkt wichtige Paraden gemacht. Aber Es ist notwendig, die Wirksamkeit sowohl in der Defensive als auch in der Offensive hervorzuheben. Wir müssen die Geisteshaltung unterstreichen, die wir zeigen konnten. Wir müssen die Disziplin betonen, die gut ist. Und die Tatsache, dass wir punkten, wenn wir punkten sollten. »

Vergessen Sie nicht die Arbeit davor

Ist dieses System also eine nachhaltige Lösung für den Racing Club de Lens? Adrien Thomasson öffnete auf jeden Fall die Tür: ” Vielleicht. Anschließend ist eine Bestätigung erforderlich. Es war wieder einmal die Geschichte eines Spiels. Aber wir müssen es bestätigen. Wir wissen es nicht, bis wir mindestens, für mich, etwa zehn Spiele mit diesem System verbracht haben. Man muss ruhig bleiben, gut arbeiten, denn man muss auch weiter daran arbeiten. Es gibt noch Dinge zu verbessern. Aber ich denke, es ist zunächst einmal eher positiv. » Über seinen 200. Einsatz im Racing-Trikot ist Florian Sotoca durchaus zufrieden: „Es gibt alles, um glücklich und stolz zu sein, und auf jeden Fall geht die Reise weiter. Wir wussten, dass es eine Mannschaft war, die seit Beginn der Saison gut spielte. Wir fühlten sie ein wenig hilflos, aber das ist auch unserem Kollektiv und unserem gemeinsamen Einsatz zu verdanken. So, da haben Sie es, allen gebührt heute Abend Glückwünsche. »

Für die Akteure muss dieses System also überprüft werden. Adrien Thomasson vergisst jedoch nicht: „Nachher gibt es bei den Spielen, die wir zuvor gespielt haben, nicht alles, was wir wegwerfen können. Denn wenn wir im Marseille-Spiel zur Halbzeit mit 2:0 in die Partie gehen, können wir diese Rede und diese Änderungen heute vielleicht nicht haben (Hrsg. Freitag, 29. November). Deshalb bleibt es fragil. Dies ist unser erstes Spiel in diesem System. Dies erfordert eine Bestätigungdenn im Fußball kann sich alles sehr schnell ändern. »

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