Um 19.30 Uhr gab die Präfektur Pyrénées-Orientales bekannt, dass drei Todesfälle gemeldet wurden.
Auf der Route 320 in der Stadt Porté-Puymorens steigt die Maut weiter an Bei einem Busunfall kamen mehrere Menschen ums Leben und wurden verletzt.
Um 19:30 Uhr gab die Präfektur Pyrénées-Orientales bekannt, dass drei Todesfälle gemeldet wurden, acht Verletzte sich in absoluter Notlage und sieben weitere in relativer Notlage befänden. Ein Kind wäre eines dieser Opfer.
Nach Angaben der Präfektur und der Feuerwehr wurden „die Verletzten in die nächstgelegenen Krankenhauszentren evakuiert“ und eine psychologische Einheit aktiviert, um „die Opfer und ihre Familien zu unterstützen“.
120 Feuerwehrleute waren im Einsatz
Vor Ort wurden erhebliche Ressourcen mobilisiert. Alles in allem, Für einige der angrenzenden Dienststellen waren 120 Feuerwehrleute im Einsatz aus Ariège und Aude, sogar aus Spanien oder dem Fürstentum Andorra.
Zivile Sicherheitshubschrauber aus Pyrénées-Orientales, Aude und Hérault werden mobilisiert. Auch die Gendarmerie ist massiv präsent. 18 Soldaten aus Prades, 5 Biker, 3 Verstärkungen des Hochgebirgsgendarmeriezuges, 2 Mitarbeiter der Kriminalpolizei und zwei Hubschrauber aus Haute-Garonne und Ariège werden zum Unfallort geschickt.
Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Ursachen des Unfalls zu ermitteln.
Die besorgte politische Klasse
In seinem X-Konto richtete Verkehrsminister François Durovray seine Gedanken „an die Familien der Opfer und an alle Verletzten“.
Bei einem schweren Busunfall, der sich heute in Porté-Puymorens ereignete, kamen zwei Menschen ums Leben, als er aus Andorra kam und auf der Durchreise durch Frankreich nach Spanien fuhr. Der vorläufige Bericht zeigt außerdem 7 Verletzte im absoluten Notfall und 7 im relativen Notfall… https://t.co/l9dHllN8kL
— François Durovray (@durovray) https://twitter.com/durovray/status/1863291938729824689?ref_src=twsrc%5Etfw
Derjenige, dem die Gewährleistung der „Sicherheit auf unseren Straßen“ am Herzen liegt, begrüßte „das Engagement der Rettungsdienste, der Sicherheitskräfte und der örtlichen Behörden angesichts dieser dramatischen Situation“. „Die Situation hautnah erleben“.
Die Präsidentin der Region Okzitanien, Carole Delga, sagte ihrerseits, sie sei „zutiefst berührt von diesem tragischen Unfall in den Pyrénées-Orientales“.
Tief berührt von diesem tragischen Unfall in den Pyrénées-Orientales.
Ich sende den mobilisierten Rettungs- und Sicherheitskräften meine Unterstützung und denke an die Familien und Angehörigen der Opfer, die diese schreckliche Tortur durchmachen müssen. https://t.co/1D9wzIydhp— Carole Delga (@CaroleDelga) https://twitter.com/CaroleDelga/status/1863306646019047790?ref_src=twsrc%5Etfw
Auf der anderen Seite der Grenze bleiben die Emotionen stark. Auf seinem X-Account folgt Salvador Illa Roca, der Präsident der Generalität Katalonien „mit großer Sorge“ der Unfall des Busses, der kolumbianische Reisende transportierte.
Wir verfolgen mit großer Besorgnis den Unfall eines Busses mit Passagieren, hauptsächlich aus L’Hospitalet de Llobregat in Porté-Puymorens.
Den Familien der Opfer gilt unser Beileid und unsere Herzlichkeit. Die Regierung steht den betroffenen Menschen und ihren Familien zur Verfügung.
Mein…
— Salvador Illa Roca (@salvadorilla) https://twitter.com/salvadorilla/status/1863313004353519857?ref_src=twsrc%5Etfw
Salvador Illa Roca sprach den Familien der Opfer sein „Beileid“ aus und wies darauf hin, dass die Regierung den Opfern weiterhin zur Verfügung stehe, um sie bei diesem tragischen Ereignis zu unterstützen.