Aktualisiert am 12.04.2024
Bewerbungsunterlagen sollten ausschließlich per E-Mail an die E-Mail-Adresse [email protected] gesendet werden vor dem 17. Januar 2025.
Unter der Schirmherrschaft des Premierministers und des für Staatsbürgerschaft und den Kampf gegen Diskriminierung zuständigen Staatssekretärs wurde der Aufruf für lokale Projekte der interministeriellen Delegation zur Bekämpfung von Rassismus, Antisemitismus und Anti-LGBT-Hass (DILCRAH) durchgeführt die beiden vom DILCRAH erprobten nationalen Pläne unterstützen, Unterstützung und Förderung zivilgesellschaftlicher Initiativen gegen Hass, rassistische, antisemitische und LGBTphobe Vorurteile und/oder herkunftsbedingte Diskriminierung.
Mit einem Budget von 3 Millionen Euro vorbehaltlich der Abstimmung über das ursprüngliche Finanzgesetz 2025Der lokale Projektaufruf unterstützt Aufklärungs-, Präventions-, Schulungs- und Hilfsmaßnahmen für Opfer sowie solche im Zusammenhang mit der Kommunikation und der Organisation von Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Rassismus und Antisemitismus, herkunftsbedingter Diskriminierung sowie der Bekämpfung Anti-LGBT+-Hass.
Wer kann sich bewerben?
Dieser Aufruf für lokale Projekte richtet sich in erster Linie an Strukturen, deren Hauptziel die Bekämpfung von Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung aufgrund der Herkunft und/oder Hass gegen LGBT+ ist. Sie können sich aus Fachleuten und/oder Freiwilligen zusammensetzen, ob sie assoziativer Natur sind oder nicht. 1901 Bewerben können sich daher Rechtsvereine, Kultureinrichtungen sowie Schulen und Universitäten.
Welche Projekte können unterstützt werden?
Mit dieser Ausschreibung für lokale Projekte sollen Aktionen mit territorialer Reichweite unterstützt werden, die Teil der Ziele der beiden von DILCRAH unterstützten nationalen Pläne sind und auf dilcrah.fr frei eingesehen und heruntergeladen werden können:
Projekte, die a konkreter und direkter Link mit folgenden Schwerpunkten:
-- der Kampf gegen rassistische, antisemitische und LGBTphobe Vorurteile und Stereotypen, Aktionen für junge Menschen in der Schule, nach der Schule und außerhalb des Lehrplans;
- die Förderung von Ressourcen und Informationen sowie die Entwicklung der Berichterstattung gegen Hassrede im Internet;
- die Produktion von Online-Inhalten zur Bekämpfung von rassistischem, antisemitischem und/oder LGBT-feindlichem Hass und Belästigung sowie herkunftsbezogener Diskriminierung und zur Förderung der Staatsbürgerschaft im Internet;
- Informations- und Medienbildung, Prävention von Taten und Wiederholungen, Sensibilisierung von Sozialpartnern und Akteuren in der Arbeitswelt, Hilfe für Opfer sowie Kommunikationsaktionen und Organisationsveranstaltungen gegen Hass und Diskriminierung;
- die Teilnahme und/oder Förderung von Orten der Geschichte und Erinnerung, einschließlich der Erinnerung an die Sklaverei, den Sklavenhandel und ihre Abschaffung;
- Unterstützung und Schulung derjenigen, die sich im Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung aufgrund der Herkunft und/oder Hass gegen LGBT+ engagieren;
- von LGBT+-Zentren durchgeführte Aktionen (mit Ausnahme von Vorhaben, die bereits über ein spezifisches Finanzierungssystem verfügen, mit Ausnahme lokaler Projektausschreibungen);
- die Entwicklung von Staatsbürgerschaftskursen und Maßnahmen zur Rechenschaftspflicht, insbesondere in Partnerschaft mit Orten der Erinnerung und Geschichte;
- Unterstützung für Opfer von Rassismus, Antisemitismus, herkunftsbedingter Diskriminierung und/oder Anti-LGBT+-Hass;
- Teilnahme an der Aufklärungs- und Aktionswoche gegen Rassismus und Antisemitismus im März 2025;
- Teilnahme an Veranstaltungen rund um den Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie am 17. Mai und LGBT+-Pride-Märsche.
Wo können Sie Ihre Bewerbung einreichen?
Bewerbungen sollten ausschließlich per E-Mail an folgende E-Mail-Adresse gesendet werden:
Kalender
28. November 2024: Start der neuen Ausschreibung für lokale Projekte
Vom 29. November 2024 bis 17. Januar 2025 : Einreichung von Anträgen bei den Präfekturen
Ab 24. März 2025 : Benachrichtigung der Projektleiter durch die Präfekturen über die Ergebnisse des lokalen Aufrufs zur Einreichung von Projekten