Wenn PSG am Dienstagabend Salzburg besiegte, wurde der Mittwochabend für den Hauptstadtklub zum Desaster.
Nichts wird verschont bleiben PSGder bis zum Schluss um seine Gnadenfrist kämpfen muss
Champions League. Nachdem sie am Dienstagabend mit einem klaren Sieg in Salzburg (0:3) endlich den Einzug in die Top 24 und damit die Qualifikation für die Schlussphase des Wettbewerbs geschafft hatten, kehrten die Pariser am Mittwoch um, da sie Opfer der Ergebnisse des Tages waren.
Die Spieler von Feyenoord Rotterdam, die ihnen beim Anpfiff des Abends dicht auf den Fersen waren, überholten sie zunächst, indem sie sich gegen Sparta Prag (4:2) durchsetzten – ein Ergebnis, das zur Folge hatte, dass Paris erneut auf den 25. Platz zurückfiele Rang, daher in einer Position, in der zwei Akte vom Urteil praktisch ausgeschlossen sind.
Bahnhof in Stuttgart
Ebenso besorgniserregend ist, dass der deutliche Erfolg der Stuttgarter über die Young Boys of Bern (5:1) – insbesondere durch ein Tor des französischen Espoirs-Nationalspielers Enzo Millot – es dem VfB ermöglicht, sich in der Tabelle der Mannschaft um Luis Enrique anzuschließen. Mit einer Tordifferenz von -3 – im Vergleich zu null für PSG – bleibt der deutsche Klub sicherlich zurück, aber die beiden Teams werden am 29. Januar aufeinander treffen … in Stuttgart.
Bis dahin wären die Pariser bestens motiviert, am 22. Januar im Parc des Princes gegen Manchester City Punkte zu holen. Unter der Strafe, dass ihr Schicksal am letzten Tag dieser Anfangsphase der Champions League nicht mehr zwischen den Steigeisen liegt.