Julien Courbet und RTL mobilisieren sich, um einem heimischen Wildschwein zu helfen, dem die Euthanasie droht

Julien Courbet und RTL mobilisieren sich, um einem heimischen Wildschwein zu helfen, dem die Euthanasie droht
Julien Courbet und RTL mobilisieren sich, um einem heimischen Wildschwein zu helfen, dem die Euthanasie droht
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Élodie besitzt ein Reitzentrum in Aube, in Chaource. Vor etwas mehr als einem Jahr, im April 2023, fand und rettete sie zwischen ihren Mülleimern ein kleines Eber in Not. Dank Elodies Fürsorge ist das Tier, das zur Sau geworden ist, jetzt in bester Verfassung und hat jetzt einen lustigen Namen: Rillette. Geimpft und sterilisiert ist Rillette heute völlig harmlos und auch ein „vollwertiges Familienmitglied“ von Elodie geworden.

Doch trotz der Schritte, die unternommen wurden, um das Sorgerecht für Rillette, Elodie, zu erlangen wird von den Behörden immer wieder abgelehnt, seine Inhaftierung anzukündigen. Der Bau einer Struktur zur Unterbringung der Wildschweine und die mehrfachen Telefonanrufe bei den verschiedenen Organisationen ändern nichts. In den Augen der Präfektur handelt es sich bei Rillette um ein „nicht domestiziertes Tier im Besitz einer Einzelperson“. Da es heute keine Lösung gibt, ist die Sau Gefahr der Euthanasie.

Angesichts dieser unfairen Situation beschloss Elodie, Kontakt mit dem Team aufzunehmen Es kann dir passieren. Am Set der Show startete Julien Courbet, bewegt von der Situation, einen Aufruf zur Mobilisierung und Unterstützung, um Rillette zu retten. “Sie hat sie geimpft, sie stellt keine Gefahr dar, sie ist eingezäunt, alles ist in Ordnung, sie stört niemanden!“, empörte er sich live bei RTL und M6.

Ein „#SaveRillette“ in den sozialen Netzwerken und eine Petition gestartet

Sehr schnell wurde in den sozialen Netzwerken der Hashtag #SauvezRillette eingeführt. Die Situation von Elodie und ihrem Tier erregt großes Interesse, löst zahlreiche Reaktionen aus und wird auf X (ex Twitter) sogar zum „Top-Trend in Frankreich“. Eine Petition auf Change.org wurde gestartet um zu versuchen, das Tier zu retten.

Die Angelegenheit wurde sogar politisch. Zu Beginn des Abends, an diesem Dienstag, dem 10. Dezember, war der Präfekt von Aube durch die Situation alarmiert: hat hierzu eine Stellungnahme abgegeben. Er weist auf die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens bei der Staatsanwaltschaft hin, schreibt aber auch, dass „der Fall seitdem gerichtlicher Natur ist und nicht mehr in die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde fällt“…

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NACHBERICHT – #SaveRillette: Hinter den Kulissen einer Untersuchung voller Ungerechtigkeiten

00:05:25

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