Pellegrini: „Beim 1:0 haben wir unbewusst nachgegeben“

Pellegrini: „Beim 1:0 haben wir unbewusst nachgegeben“
Pellegrini: „Beim 1:0 haben wir unbewusst nachgegeben“
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Bewertung: „Das Wichtigste war, die drei Punkte zu holen. Die Mannschaft hatte die Reife, bei einem Konter nicht überrascht zu werden. Auch das Sauberhalten war konstant. Im zweiten Durchgang hatten wir ein größeres Angriffsvolumen. Beim Stand von 1:0 sind wir unbewusst weiter zurückgefallen, aber bis auf das Abseitstor denke ich, dass wir gut verteidigt haben.“

Leiden: „Wenn wir 1:0 gewinnen, machen wir das Spiel nicht zu Ende. Unbewusst haben wir uns in den Rückstand geflüchtet, deshalb möchte ich hervorheben, dass sie ohne Gegentor blieben und sie keine Chance hatten, ein Tor zu erzielen.“

Einstufung: „Ich glaube nicht, dass es bis zu acht klappen wird, jetzt müssen wir die letzten drei Punkte holen, um wieder nach Hause zu kommen.“

Denkweise: „Ich hatte nicht das Gefühl, das ich im Pokal hatte. Wir haben fast das gesamte Spiel im gegnerischen Feld gespielt, obwohl wir wenig Spielraum hatten, weil unsere kreativen Mittelfeldspieler verletzt waren.“

Jesus Rodriguez: „Er hatte einen Schlag aufs Auge und war verärgert, deshalb haben wir ihn lieber ausgewechselt“

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