Red Devils meiden Spitzenspieler auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2026: Wales ist neben wenigen sexy Postern der „härteste“ Gegner

Red Devils meiden Spitzenspieler auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2026: Wales ist neben wenigen sexy Postern der „härteste“ Gegner
Red Devils meiden Spitzenspieler auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2026: Wales ist neben wenigen sexy Postern der „härteste“ Gegner
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Red Devils meiden Spitzenspieler auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2026: Wales ist neben wenigen sexy Postern der „härteste“ Gegner

Der Weg der Red Devils zur WM 2026 ist bekannt. Unsere Nationalmannschaft landete in einer sportlich interessanten Gruppe. Keine wirklichen Sieger, aber Wales als härtester Gegner auf dem Papier. Hinzu kamen Nordmazedonien, Kasachstan und Liechtenstein.

Wo und mit welchem ​​Gefühl hätte Domenico Tedesco die Auslosung der WM 2026 verfolgt?

Fernab der Zeremonie in Zürich sah der aktuelle Nationaltrainer, dass die Red Devils in der Gruppe J landen, die mit 4 Gegnern ergänzt wird, die es auf dem Papier zu schlagen gilt.

Aus Topf 2 – wo Länder wie die Türkei und Norwegen vermieden werden konnten – kam Wales. Auf Platz 29 der FIFA-Rangliste ist nun Brennan Johnson der größte Name. Ihn würde man lieber treffen als Erling Haaland oder Arda Güler.

Topf 3 gebracht Nordmazedonien (FIFA 67) in Begleitung der Red Devils. Wieder sehr machbar. Genau wie Kasachstan (FIFA 110) a Liechtenstein (FIFA 204).

Ein Unentschieden, über das sich Belgien überhaupt nicht beschweren kann. Das Einzige, worüber man sich beschweren kann, ist, dass Belgien in einer Gruppe mit 5 Ländern gelandet ist. Daher beginnt die Qualifikationskampagne im Juni (und nicht im September).

Nur die 12 Gruppensieger der WM-Qualifikation qualifizieren sich direkt für das Fußballfest. Die Nummern zwei kämpfen noch um die 4 verbleibenden Tickets in den Play-offs, ergänzt durch Gruppensieger in der Nations League.

Die ersten WM-Qualifikationsspiele sind für Juni geplant. Bleibt die große Frage, mit welchem ​​Bundestrainer die Devils starten werden.

Sehen Sie sich die vollständige Auslosung an

Liechtenstein!

Liechtenstein wird der letzte Gegner der Red Devils sein. Der Fußballzwerg komplettiert den Topf der Belgier, zu dem auch Wales, Nordmazedonien und Kasachstan gehören.

Topf 5 enthält hauptsächlich Fußballzwerge wie San Marino und Liechtenstein. Das ist also kalenderfüllend für die Red Devils.

Kasachstan!

Domenico Tedesco wird auf seinem Platz noch nicht schwitzen, denn auch in Kasachstan wird es für die Devils keinen schwierigen Gegner geben.

Es stehen noch zwei Gegner an, aber auf dem Papier wird es für die Red Devils nicht schwieriger als Wales und Nordmazedonien.

Nordmazedonien!

Die Belgier gehen in der WM-Vorrunde den großen Namen aus dem Weg, denn nach Wales scheidet Nordmazedonien aus.

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Wales!

Als ersten Gegner in ihrer Gruppe treffen die Red Devils auf Wales. Das weckt Erinnerungen an die Europameisterschaft 2016, bei der die Belgier überraschend gegen die Waliser schieden.

Belgien in Gruppe J

Die Red Devils landen in der Gruppe J. Das ist eine 5er-Gruppe, die Belgier werden also auf dem Weg zur Weltmeisterschaft 2026 vier Gegner haben. Jetzt wird ausgelost, welche Länder diese Gegner sein werden.

In der Trommel gibt es 54 Mannschaften, die in 12 Gruppen aufgeteilt sind. Die Red Devils wissen noch nicht, ob sie 3 oder 4 Gegner haben werden.

Zeit, das Los zu ziehen

Zu Wort kamen bereits FIFA-Präsident Gianni Infantino und UEFA-Präsident Aleksander Ceferin. Die Auslosung kann in Kürze beginnen.

Der Livestream der Auslosung hat begonnen, die Red Devils werden ihre Gegner in etwas mehr als einer halben Stunde kennen. Klicken Sie oben auf den Livestream oder verfolgen Sie die Auslosung live.

Auslosung um 12 Uhr

Belgien geht um 12 Uhr als Gesetzter ins Turnier. Bei der Auslosung werden fünf Töpfe gebildet, wobei sich in Topf 1 die acht Nations-League-Viertelfinalisten befinden: Kroatien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Portugal und Spanien. Zu ihnen gesellen sich die vier bestplatzierten UEFA-Länder, die sich nicht für das Viertelfinale qualifizieren konnten. Neben Belgien sind dies England, die Schweiz und Österreich.

Insgesamt werden sechs Gruppen zu je vier Ländern und sechs zu fünf Ländern gebildet. Der Nations-League-Halbfinalist muss noch im Juni spielen und wird daher sicher in einer Vierergruppe landen, zusammen mit zwei weiteren Ländern aus Topf 1. Auch die Red Devils können in einer Vierergruppe landen, obwohl die Chance besteht einer Fünfergruppe ist viel höher.

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