Der Bonus Sternenakademie wird um 21:10 Uhr fortgesetzt TF1. Auf dem Schloss von Dammarie-les-Lys nimmt die Zahl der Schüler zusehends ab und auch heute Abend verlässt einer von ihnen das Abenteuer und kehrt nach Hause zurück. Wenige Wochen vor dem Finale nimmt die Spannung zwischen den Akademikern allmählich zu. Ihre Lehrer stellen immer höhere Ansprüche, damit sie das Beste aus sich herausholen.
Um 21:10 Uhr Kanal+ wir schauen uns den Animationsfilm an Blue & Compagnie. Während eines Aufenthalts bei ihrer Großmutter entdeckt die 12-jährige Bea, dass sie die Gabe hat, die imaginären Freunde zu sehen, die Kinder erfinden und deren Schicksal es ist, aufgegeben zu werden, wenn ihr Schöpfer erwachsen wird … Diese schöne Idee erinnert an die lebenden Spielzeuge aus Toy Story. Wenn neben echten Schauspielern eine Reihe sehr lustiger digitaler Helden für das Spektakel sorgen, setzt Blue in einigen stimmungsvollen Sequenzen von Marie Poppins auf viel gesehene Drehbuchschienen, ohne auch nur ein bisschen vom Monster abzuweichen. Der Film ist sehr anschaulich und betont Gefühle, auch wenn er Gefahr läuft, der Fantasie des jungen Publikums, an das er sich richtet, wenig Raum zu lassen.
Frankreich 2 um 21:05 Uhr startet die Serie Astrid und Raphaëlle. Astrid und Raphaëlle gehen in einen prestigeträchtigen Stall. Bevor Astrid an ihrem neuen Tatort ankommt, bittet sie Raphaëlle, bei ihrer Hochzeit als Trauzeugin aufzutreten. Sie lässt sich sofort hinreißen und erzählt ihrer Teamkollegin ihre Ideen für ihren Junggesellenabschied und die Zeremonie, ohne die geringste Begeisterung zu erwecken. Dann entdeckten die beiden Ermittler das Opfer: ein Rennpferd im Wert von 800.000 Euro. Das Tier wurde erstochen in seiner Box aufgefunden. Verärgert ruft Raphaëlle sofort den Staatsanwalt an. Für sie sind diese Ermittlungen nicht auf die Verbrecherbrigade angewiesen. Währenddessen erkundet Astrid das Anwesen und seine Ställe …
Wir beenden diese Auswahl mit dem Western Die sieben Söldner um 21:05 Uhr Frankreich 3. Im amerikanischen Westen heuern verzweifelte Dorfbewohner sieben Revolverhelden an, um sie von einem Tyrannen zu befreien … Ist es schwierig, den Kult-Western von John Sturges neu zu verfilmen? Nicht für den Regisseur von „Training Days“, der trotz kaum skizzierter Charaktere die Herausforderung annimmt. Das ist paradoxerweise der Vorteil dieses wirkungsvollen Abenteuerfilms, der sich nicht mit Psychologie beschäftigt, sondern die Karte der Weite und Action ausspielt. Getragen wird es vor allem von einer elitären Besetzung. Kurz gesagt, wir genießen diesen guten alten Western.