Kurz vor 14:00 Uhr ereignete sich im Departement Haute-Saône in Frotey-lès-Vesoul ein dramatischer Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Lastkraftwagen. Das wissen wir.
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Der Unfall ereignete sich am frühen Nachmittag auf der RN19. Den ersten Angaben der Feuerwehr zufolge befand sich ein Auto, das in die Richtung fuhr Köder-Vesoul kollidierte mit einem LKW, in einem Sektor, der auf 80 km/h begrenzt war. Der Frontalaufprall war schrecklich. Die Bergung der Opfer dauerte mehr als eine Stunde.
Die Wetterbedingungen waren gut. Das Auto kam vom Kurs ab und kollidierte mit dem Lkw, der ihm ausweichen wollte.
Präfektur Haute-Saône
Der Lkw beendete seine Fahrt auf dem Seitenstreifen. Vier Personen befanden sich im schwarzen Audi A3, der unter den Lkw krachte. Zwei Männer, eine Frau und ein Baby, ein vier Monate altes Mädchen. Keiner überlebte den Schock. Bei den Opfern handelte es sich um Einwohner der Haute-Saône aus dem Ausland. Ihr Alter und ihre Identität wurden noch nicht geklärt.
Das Baby, ein kleines Mädchen, befand sich in einer absoluten Notlage. Den Rettungskräften gelang es nicht, sie wiederzubeleben.
Präfektur Haute-Saône
Dahinter ereignete sich ein Unfall, an dem zwei weitere Fahrzeuge beteiligt waren. Vier Personen wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus Vesoul gebracht. Der LKW-Fahrer ist schockiert. Alle werden ab ihrem Einsatz von der medizinisch-psychologischen Notaufnahme betreut.
Die Feuerwehrleute von Vesoul und Lure griffen in dieses Verkehrsunglück ein. Die Polizei von Vesoul ist dafür verantwortlich, die genauen Umstände dieses tödlichen Unfalls zu ermitteln. Überschreiten? Unbehagen, mechanisches Problem? Die wissenschaftliche Polizei hat zahlreiche Umfragen durchgeführt, um zu verstehen, was passiert ist.
Wir befanden uns in einer geraden Linie, in einem Sektor mit ruhiger Geschwindigkeit. Dies ist kein unfallgefährdeter Ort. Es ist sehr traurig
Christophe Tary, Bürgermeister von Frotey-lès-Vesoul
Heute Morgen ereignete sich auch im Doubs ein dramatischer Unfall. Eine junge 21-jährige Autofahrerin verlor auf einer vereisten Straße die Kontrolle über ihr Auto. Das Auto stürzte in eine 10 bis 15 Meter tiefe Schlucht. Die junge Frau, eine Bewohnerin von Vuillafans, überlebte nicht.
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