Unter der Kritik der AC Mailand wurde Théo Hernandez von Paulo Fonseca direkt herausgefordert, den Trend umzukehren.
Die Situation von Théo Hernandez beim AC Mailand steht im Rampenlicht. Laut La Gazzetta dello Sport führte Trainer Paulo Fonseca kürzlich ein ausführliches Gespräch mit dem französischen Linksverteidiger nach dem mittelmäßigen Champions-League-Spiel des Teams gegen Red Star. Der Austausch, der am Donnerstagmorgen stattfand, zielte darauf ab, den Spieler, der an Schwung verlor, wieder zu mobilisieren. Anschließend fand ein Strategietreffen in der Vereinszentrale statt.
Hernandez befahl die Remobilisierung
Fonseca, der für seine Offenheit bekannt ist, schlug einen Ton an, der sowohl fest als auch fürsorglich war. Der Trainer erinnerte Hernandez daran, dass er zu seiner besten Form zurückkehren musste, um Milan beim Erreichen seiner Ziele zu helfen. Eine direkte Botschaft: Das Team rechnet damit, dass er in diesem entscheidenden Moment der Saison entscheidend sein wird.
Dieser Warnschuss erfolgt in einem Kontext, in dem die unregelmäßigen Leistungen des Spielers oft auf äußere Ablenkungen zurückgeführt werden. Darunter halten sich hartnäckige Gerüchte über einen möglichen Transfer zu Real Madrid im nächsten Sommer. Diese Spekulationen schüren Zweifel an seinem vollständigen Engagement beim AC Mailand.
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Eine große Herausforderung für Mailand
Dennoch schenkt ihm der Verein weiterhin sein Vertrauen. Mit einem Jahresgehalt von 4,5 Millionen Euro und einem Vertrag bis 2026 bleibt Hernandez ein strategisches Element. Aber Fonseca war klar: „Denken Sie nur an Mailand“, ein Aufruf zur Ordnung, den Spieler wieder auf die unmittelbaren Prioritäten zu konzentrieren.
In den kommenden Wochen muss sich der AC Mailand darauf verlassen, dass Théo Hernandez in Topform ist, um die Erwartungen zu erfüllen, sei es in der Liga oder auf europäischer Ebene. Wenn der Franzose wieder zu seiner besten Form zurückfindet, kann er erneut ein inspirierender Anführer werden, sowohl für seine Teamkollegen als auch für die Fans.
Diese Entwicklung könnte der erwartete Auslöser sein. Eines ist sicher: Milan braucht seine „Francese“ an der Spitze, um den Rest der Saison ambitioniert angehen zu können.