Die drei Skipper segeln im Pazifik, weit vor der Konkurrenz, da der vierte, Thomas Ruyant, mehr als 800 Meilen zwischen Tasmanien und Neuseeland segelt.
In den Top 5 kam es zu einer Veränderung: Nicolas Lunven (Holcim – PRB) überholte Jérémie Beyou (Charal), der nun Sechster ist. Doch die beiden Skipper bleiben Kopf an Kopf, mit einem Abstand von weniger als 2 Meilen.
Demontage in der Nacht von Sonntag auf Montag
Weiter hinten wurde der britische Pip Hare am späten Sonntag im Süden Australiens Opfer einer Mastzerstörung.
Die Seglerin, die zum Zeitpunkt des Schadens auf dem 15. Platz lag, sei „nicht verletzt“, teilte die Organisation mit und fügte hinzu, dass ihr Team „eng mit der Rennleitung zusammenarbeitete, um das Boot zu sichern“.
Rangliste der 10. Ausgabe des Vendée Globe Montag um 7 Uhr:
1. Charlie Dalin (FRA/Macif Santé Prévoyance) 10.796,81 Meilen vor dem Ziel
2. Yoann Richomme (FRA/Parprec Arkéa) 41,00 Meilen vor dem Ersten
3. Sébastien Simon (FRA/Groupe Dubreuil) mit 126,37 Minuten
4. Thomas Ruyant (FRA/Vulnerable) mit 818,66 Min
5. Nicolas Lunven (FRA/Holcim – PRB) mit 834,60 Minuten
6. Jérémie Beyou (FRA/Charal) mit 836,42 Minuten
7. Sam Goodchild (GBR/Vulnerable) à 920,82 Mio
8. Yannick Bestaven (FRA/Maître CoQ V) mit 922,61 Minuten
9. Paul Meilhat (FRA/Biotherm) mit 952,41 Min
10. Boris Herrmann (GER/Malizia – Seaexplorer) mit 1.007,63 Minuten
38e und letzter Ort. Szabolcs Weöres (HUN/Neues Europa) 6.919,7 Mio