Tod eines Teenagers, der während einer Schlägerei vor der Rodin-Oberschule erstochen wurde

Tod eines Teenagers, der während einer Schlägerei vor der Rodin-Oberschule erstochen wurde
Tod eines Teenagers, der während einer Schlägerei vor der Rodin-Oberschule erstochen wurde
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Par

Antoine Blanchet

Veröffentlicht am

17. Dez 2024 um 10:27 Uhr

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Diesen Dienstag, 17. Dezember 2024, Ein Teenager wurde vor dem Rodin-Gymnasium erstochen in Paris während einer Auseinandersetzung. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. Ein diensthabender Richter besuchte die Baustelle. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.

Messerstechereien und Kopfverletzungen

Die Ereignisse fanden kurz vor 9 Uhr statt. in der Nähe der Einrichtung in der Rue Corvisart im 13. Arrondissement. Unter noch ungeklärten Umständen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen.

Vor Ort angekommen stellte die Polizei fest, dass die Protagonisten alle geflohen waren. Das Opfer wurde mit Kopfverletzungen aufgefunden, teilt uns die Pariser Staatsanwaltschaft mit. Neben dem Teenager wurde ein Messer gefunden. Betreuung durch Rettungsdienste, er wurde zum transportiert Pitié-Salpêtrière. Er starb an seiner Verletzung. Es wurde eine Perimetersicherung eingerichtet.

Der Bürgermeister des Bezirks vor Ort

Nach unseren Informationen wurden weitere Jugendliche vergast. Für die Behandlung waren die Feuerwehrleute verantwortlich, die vor Ort eingriffen. Der Bürgermeister des Bezirks, Jerome CoumetEr sei vor Ort gewesen, ebenso wie ein diensthabender Richter. Eine Untersuchung wurde eingeleitet und der Territorialsicherheit übertragen, teilte uns die Staatsanwaltschaft mit.

Wiederkehrende Gewalt

In den letzten Monaten Im Bezirk war es bereits zu Gewaltausbrüchen gekommen zwischen rivalisierenden Bands. Seit Mai 2024 seien Zusammenstöße beobachtet worden, gibt die Anklage an. Um dieses Phänomen zu überwinden, a Lokale Kriminalitätsbehandlungsgruppe (GLTD) war von der Staatsanwaltschaft ins Leben gerufen worden und vereinte die Polizeipräfektur, die Stadt Paris, den Jugendschutz und die nationale Bildung. Das Ziel: Es gelingt, die Warnzeichen von Gewalt zu erkennen.

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