Westerlo
KV Mechelen
- 30′ – Gelb – Bas Van den Eynden
- 35′ – Tor – Rob Schoofs (0 – 1)
- 44′ – Geel – Matija Frigan
- 65′ – Verv. Alfie Devine von Griffin Yow
- 65′ – Auswechslung. Petter Dahl von Geoffry Hairemans
- 66′ – Verv. Lion Lauberbach von Benito Raman
- 72′ – Geel – Josimar Alcócer
- 75′ – Tor – Luka Vuskovic (1 – 1)
- 81′ – Verv. Kerim Mrabti von Bilal Bafdili
Jupiler Pro League – Spieltag 19 – 20.12.24 – 20:45 Uhr
Zeit | Symbol | Spieler | homeTime | homeIcon | homePlayer | Punktzahl | wegSpieler | wegIcon | wegZeit | |
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Tor von Rob Schoofs nach 35′, 0 – 1 | 35′ | Rob Schoofs | 0 – 1 | Rob Schoofs | 35′ | |||||
Luka Vuskovics Tor in der 75. Minute, 1 – 1 | 75′ | Luka Vuskovic | 75′ | Luka Vuskovic | 1 – 1 |
Es sehnt sich weiterhin nach einem Sieg. Westerlo und KV Mechelen suchten in ihrem gemeinsamen Spiel beide nach einem guten und dringend benötigten Dreier, aber es stellte sich als frustrierendes Unentschieden heraus. Obwohl Benito Raman die Gäste in der absoluten Schlussphase zu belohnen schien, stellte der Linienrichter fest, dass das Spiel nicht siegreich war. Sowohl Westerlo als auch Mechelen profitieren davon nicht viel.
Westerlo – KV Mechelen in Kürze
- Mann des Spiels
Ortwin De Wolf musste in der ersten Halbzeit kaum etwas tun, schaffte aber nach dem Kaffee viel Arbeit. Nur eine verlängerte Flanke konnte ihn schlagen, ansonsten kann ihm der Punkt von KV Mechelen gutgeschrieben werden.
- Schlüsselmoment
Der Super-Ersatzspieler Benito Raman hätte seinen Ruf beinahe noch einmal bestätigt. Zwei Minuten vor Schluss der regulären Spielzeit schlug er Koen Van Langendonck, allerdings nachdem dieser zu früh gegangen war. Der Linienrichter sah dies und bestätigte den Mann im VAR-Büro in Tubize. Punktteilung.
- Bemerkenswert
Das Spiel begann sehr langsam. Es dauerte mehr als eine halbe Stunde, bis die Spieler aufs Tor schossen, nach 33 Minuten und 48 Sekunden war Van Langendonck der Erste, der zur Tat schritt. Zwei Minuten später durfte er sich umdrehen.
Ah, der Beginn der Weihnachtsferien. Bald folgen die Pakete, die Partys, die Küsse und die dicken Bäuche. Aber zuerst Fußball in Het Kuipje, in der Nähe des Parel der Kempen.
Dort schienen die Fußballspieler bereit für die Feiertage zu sein, mit den wenigen freien Tagen, die sie haben werden. Frigan und sein späterer Ersatz Alcocer sicherten sich mit einer gelben Karte zusätzlichen Urlaub. Ein Geschenk für sich selbst und die Familie.
Für die Zuschauer in Westerlo war dies in der ersten halben Stunde nicht der Fall. Es gab weder Chancen noch Gefahren, bis es für Van Langendonck zu spät war. Rob Schoofs reagierte am schnellsten in der Ecke und brachte sein Team mit einem schönen Tritt auf Anhieb in Führung.
Mit dem Ehrgeiz des europäischen Fußballs, den der Kapitän selbst bei DAZN betonte, dürfte man an Westerlo vorbeikommen können.
Vuskovic holt einen Punkt
Westerlo reagierte schnell, brauchte aber Touba für eine echte Chance. Der algerische Belgier machte es seinem Torwart schwer und ließ einen Ball am Fuß abprallen, De Wolf ging flach.
In einem schlampigen Spiel mussten wir bis zum letzten Viertel warten, bis wir die ersten großen Chancen von Westerlo sahen. Reynolds trat sich selbst auf den Fuß, Alcocer schoss ins Netz.
Auf der anderen Seite fehlte Raman einen Fuß, um das Spiel zu entscheiden, doch fünf Minuten später köpfte Vuskovic den Ausgleich ins Netz. Haspolat ist mittlerweile der beste Crosser des Landes, der junge Kroate baute sich gut aus.
Mit mehr Überblick hätte Raman das Spiel noch entscheiden können. Schießen Sie dort, wo er hätte hinpassen sollen, und gehen Sie dort, wo er hätte warten sollen. Alles knapp, aber es fielen keine Tore.
Auf diese Weise ermöglicht Westerlo den Schlusslichtern, sich anzunähern, KVM muss die Spitzenreiter freilassen.
Dogucan Haspolat (KVC Westerlo): „Nach zwei Niederlagen ist es schön, einen Punkt zu holen. Wir haben in der zweiten Halbzeit mehr verdient, wir können mit einem guten Gefühl zurückblicken. Natürlich sind drei Punkte besser, vor allem mit Blick auf Club Brügge.“
Rob Schoofs (KV Mechelen): „Nicht die beste Leistung und das ist schon seit mehreren Wochen so, das ist die Phase, in der wir uns befinden. Letztendlich ist es ein gerechtes Unentschieden, wir haben nicht mehr verdient. Es geht um die Effizienz, die vor dieser Phase viel höher war. Alles.“ liegt jetzt so nah beieinander, dass man, wenn man das nicht schafft, die Punkte verliert. Gegen Standard ist es notwendig, den Anschluss an die Top 6 nicht völlig zu verlieren.
Hasi: „Wenn wir 0:2 punkten, ist das Spiel vorbei“
Timmy Simons (KVC Westerlo): „Ich bin zufrieden mit dem, was ich von den Jungs gesehen habe. Sie haben nicht aufgegeben, sie werden zurückkommen und am Ende fordern sie sogar noch mehr. Sie haben bis zur letzten Sekunde gekämpft und den Kopf gesenkt.“
(über Sperren für die Stürmer Alcocer und Frigan): „Es wird ein Rätsel sein, alles in den Griff zu bekommen. Es liegt an uns, Lösungen zu finden, wir werden sehen, wer konkurrenzfähig ist.“
Besnik Hasi (KV Mechelen): „Anhand der Leistung selbst wussten wir, dass es ein schwieriges Spiel werden würde. In der ersten Halbzeit hat man die besten Chancen, man punktet zu einem guten Zeitpunkt. Diese Chancen hat man bei 0:2 und dann ist das Spiel vorbei …“
„Wir müssen besser verteidigen. Es ist ein dummes, ähnliches Tor wie gegen Club Brügge: Wir gehen nicht in den Zweikampf, wir lassen uns einfach wegdrängen. Man kann nicht glauben, dass der andere es macht, aber gehen.“ an den Ball zu kommen und das Duell zu gewinnen „Es ist eine Schande für meine Mannschaft, denn wir hatten Momente, um zu gewinnen.“
Ende
Ein Tor pro Mannschaft zur Halbzeit, dann gibt es ein Unentschieden. Vuskovic machte den tollen Führungstreffer von Schoofs fünfzehn Minuten vor Schluss nach einem Freistoß von Haspolat zunichte. Für beide Teams bedeutet es 2 von 12, ein Sieg wäre schön gewesen.
Immer und immer wieder De Wolf! Die Heimmannschaft hat nun den stärksten Anspruch auf den Sieg, trifft aber immer wieder auf den starken Torwart Ortwin De Wolf. Alcocer tritt nicht stark genug und Griffin Yow macht es etwas zu zentral. Keine Tore, dank De Wolf
Es kommen weitere 4 Minuten hinzu.
De Wolf verhindert, dass Westerlo erneut punktet! Wieder einmal ist es Bos, der nach einer Flanke von Griffin Yow für Torgefahr sorgt. Guter Kopfball, aber Ortwin De Wolf hält sein Netz sauber.
Linienrichterin Jo De Weirdt hat recht. Raman ging tatsächlich etwas zu weit, das Tor wurde annulliert.
Raman kommt ins Ziel, Abseits?
Es gibt den Super-Teil von Super Sub! Raman macht sich schnell mit dem Ball davon und schlägt dann Van Langendonck. Doch dann geht die Flagge hoch, laut Linienrichter kein Tor für Raman. Der VAR sieht es sich an, was auf unseren Bildern schwer zu erkennen ist.
KVM ist auf die drei Punkte scharf und erzwingt vier Eckbälle in Folge. Es macht nicht viel aus.
Raman für den eigenen Erfolg
Benito Raman bekommt zum ersten Mal in diesem Spiel eine Großchance und will diese nur noch selbst verwerten. Die Abseitsfalle vermied er geschickt, doch im Strafraum hat er keine Übersicht. Während sich Raemaekers und Marsa gut präsentieren, tritt sich der Super-Sub selbst. Heute nicht so toll, Van Langendonck stoppt in der kurzen Ecke.
Aziz Ouattara ist eindeutig ein defensiver Mittelfeldspieler. Mit etwas Glück bleibt er am Strafraumrand am Ball und bekommt die Chance zum Schuss. Der Tritt ist wild, ein Anhänger an der Spitze des Westteils kann mit dem Ball nach Hause gehen.
Der Kuipje steht kurz vor der Explosion. Jordan Bos bekommt im Strafraum eine große Chance, doch der Ball geht nicht durch den Rücken von Van den Eynden und die schnellen Fingerspitzen von Ortwin De Wolf rein. Das wird noch einmal zehn Minuten dauern.
Direkt!
Luka Vskovic punktet gerne gegen KV Mechelen! Vielleicht war es Ouattara, aber der Kroate behauptet das Tor. Haspolat bestätigt einmal mehr seinen Ruf als toller Crosser und zielt nun mit einem Freistoß gut auf den Teenager ab. Also direkt in Het Kuipje, auf in ein spannendes letztes Viertel!