Am Mittwoch der Präsident Andrzej Duda und Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Olaf Scholz nahm an der Führungssitzung teil Europäische Union, organisiert von NATO-Generalsekretär Mark Rutte in Brüssel. Das Hauptthema des Treffens war die Diskussion über die Unterstützung der Ukraine nach ihrer Rückkehr Donald Trump ins Weiße Haus.
Allerdings, so die Financial Times, nicht alles lief nach Plan. Es sollte Spannungen zwischen den Politikern geben. Der polnische Präsident sollte einen Vorschlag zur Übergabe des in Europa eingefrorenen russischen Staatsvermögens an Kiew vorlegen. Offenbar reagierte die deutsche Bundeskanzlerin sehr emotional auf diesen Plan und „er knurrte” über Andrzej Duda.
„Sie verstehen nicht, welche Auswirkungen das auf die Stabilität unserer Finanzmärkte haben wird“, antwortete Scholz.
Andrzej Duda stellte den Plan vor. Emotionale Reaktion der deutschen Bundeskanzlerin
Der von Duda vorgelegte Plan geht von der Nutzung aus 260 Milliarden Euro, in europäischen Finanzinstituten abgehalten. Frankreich, Deutschland und Italien lehnen die Idee jedoch entschieden ab.
Laut der Financial Times, Die Kanzlerin sei empört über die Worte des polnischen Präsidenten und anfangen, Andrzej Duda anzuschreien, dass Polen „nicht einmal den Euro verwendet“.
Die emotionale Reaktion von Scholz war – so die Beschreibung der Zeitung – groß Überraschung für andere Tagungsteilnehmer.
Krieg in der Ukraine. Was ist mit der US-Unterstützung?
Analysten diskutieren über die Zukunft der US-Unterstützung für die Ukraine. Schon vor seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl betonte Donald Trump, dass er den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bereits an einem Tag beenden könne. Der gewählte Präsident schlägt eine friedliche Lösung vor, die Experten zufolge für Kiew ungünstig sein könnte, weil Moskau ist nicht bereit, seine Ziele aufzugeben für den Frieden.
Die Situation während der Gespräche in Brüssel könnte laut der Tageszeitung darauf hindeuten Die Spaltung zwischen den Verbündeten der Ukraine vertieft sich.
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