Ski Alpin – Weltcup. Alta Badia: Erstes Weltcup-Podium für Léo Anguenot, Marco Odermatt-Sieger

Ski Alpin – Weltcup. Alta Badia: Erstes Weltcup-Podium für Léo Anguenot, Marco Odermatt-Sieger
Ski Alpin – Weltcup. Alta Badia: Erstes Weltcup-Podium für Léo Anguenot, Marco Odermatt-Sieger
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Dominanter Zubcic, Spannung, das Resümee der ersten Runde

Es ist eine erste Runde der Großen. Wenn wir uns die Top 4 ansehen, gibt es nur Skifahrer, die viel Kraft entwickelt haben und dabei die kürzeste Linie eingehalten haben. 1 Minute und 16 Sekunden Kampf auf dieser symbolträchtigen Strecke, alles im Schatten. Filip Zubcic war der Beste, aber er wird dicht verfolgt.

Die ersten 4 in 3 Zehnteln

Alexander Steen Olsen, immer noch durch ein Knie gehandicapt, das ihm zeitweise Schmerzen bereitet, ist zurück im Wettbewerb und liegt 5 Hundertstel hinter dem Kroaten. Marco Odermatt und Henrik Kristoffersen haben ebenfalls ein gutes Cardio, sie konnten noch mehr hinzufügen und lagen 19 bzw. 29 Hundertstel hinter der Führung. Ab 13:30 Uhr spielen vier Herren um den Sieg. Erwähnenswert ist auch Marco Schwarzs 6. Platz für seinen ersten Riesen seit… Alta Badia 2023. Er liegt 7 Zehntel zurück.

Léo Anguenot hielt das ganze Rennen über durch

Für Alexis Pinturault fehlen die Kilometer. Bei solch einer anspruchsvollen Runde hat der Savoyer logischerweise immer noch Mühe, wieder Energie zu tanken. Er ist 14., 1,39 Sekunden hinter dem Spitzenreiter. Nach einem guten Start ins Rennen hatte Thibaut Favrot Mühe, ins Ziel zu kommen. Er ist 27.

Léo Anguenot ist der einzige, der nach den Top 15 der Welt die Spitzenplätze erreicht. Der Skifahrer aus La Clusaz hielt sich körperlich auf einer degradierten Gran Risa und technisch war das Niveau einfach hervorragend. Referenzrunde für ihn und große Dinge, die in der zweiten Runde zu spielen sind. Diego Orecchioni, Referenzhülle ebenfalls. Beim 16. Mal für den Savoyarden lief er ohne Rücksicht auf die Strecke und es ging vorbei.

Keine Qualifikation für Alban Elezi-Cannaferina, der seine Leistung aus Val d’Isère nicht wiederholen kann. Flavio Vitale macht einen Insiderfehler und beendet das Rennen nicht. Auch Guerlain Favre legt sich hin, er sieht die Ziellinie nicht.

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