Veröffentlicht am 22.12.2024 20:17
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An diesem Sonntag, dem 22. Dezember, wehte ein starker Sturm in der Bretagne und der Normandie, wodurch der SNCF-Verkehr stark beeinträchtigt wurde.
Es ist nicht einfach, diesem Wind standzuhalten: Über Saint-Malo wehten Böen mit mehr als 100 Kilometern pro Stunde. Das Meer tobte und die Wellen überschwemmten manchmal die Küste. Selbst die Stammgäste sind überrascht und daher wachsam. Der Weihnachtsmarkt blieb vorsorglich den ganzen Tag geschlossen. Doch das Ende der Enol-Senke hielt nicht jeden davon ab, mit Freunden oder der Familie einen Ausflug auf die Stadtmauern zu unternehmen.
Andere Dienststellen, die in Alarmbereitschaft sind, haben unter dem Ansturm des Windes gelitten: In der Normandie wurden beispielsweise Züge gestrichen. Für einige Reisende ein schwieriger Sonntag. Morgen wird sich die Lage wieder normalisieren. Der Sturm dürfte zumindest ein paar Menschen glücklich gemacht haben: Die Kitesurfer hatten ihren Spaß.
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