Der Bürgermeister von Venette hat in einem Fall schwerer vorsätzlicher Gewalt den Status eines Zeugenbeistandes erhalten

Der Bürgermeister von Venette hat in einem Fall schwerer vorsätzlicher Gewalt den Status eines Zeugenbeistandes erhalten
Der Bürgermeister von Venette hat in einem Fall schwerer vorsätzlicher Gewalt den Status eines Zeugenbeistandes erhalten
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Der Bürgermeister von Venette Romuald Seels intervenierte für einen jungen Menschen, der auf dem BMX-Feld Motocross trainierte. Foto: Oise Hebdo

Die Justiz schickt alle in dem Fall, in dem sie sich widersetzen, Rücken an Rücken Bürgermeister von Venette zu einem jung des reisende Menschen. Romuald Seels hatte diesen jungen Menschen dafür kritisiert, dass er an einem ungeeigneten Ort, in diesem Fall dem BMX-Feld von Venette, Motorrad-Rodeo übte. Die fraglichen Ereignisse fanden am Nachmittag des Sonntags, 22. Dezember, statt.

Am Ende seines Polizeigewahrsams, zwei Tage später, leitete die Staatsanwaltschaft von Compiègne ein gerichtliches Ermittlungsverfahren gegen Romuald Seels, den Bürgermeister von Venette, und gegen den jungen Mann ein. Jeweils Leiter von schwere vorsätzliche Gewaltdurch eine Person, die hoheitliche Befugnisse innehat und unter Verwendung oder Androhung einer Waffe. Und „gegen X“: Anklage wegen schwerer vorsätzlicher Gewalt und Morddrohungen gegen eine Person, die öffentliche Autorität innehat.

„Ich wollte mich entschuldigen“, soll der junge Mann gesagt haben.

Der junge Mann sagte den Ermittlern, dass er auf einem Gelände in Venette Motocross übte und dass es sich auf keinen Fall um ein Motorrad-Rodeo gehandelt habe. In diesem Moment schrie Romuald Seels ihn laut Angaben dieses jungen Menschen an, als er aus seinem Fahrzeug stieg.

Der junge Mann erklärt daraufhin, dass er sich dem Fahrzeug des Bürgermeisters genähert habe, jedoch ohne kriegerische Absicht. Er wolle sich lediglich entschuldigen, erklärte er den Strafverfolgungsbehörden. Zu diesem Zeitpunkt sei der Bürgermeister seinen Angaben zufolge zu seinem Fahrzeug zurückgekehrt. Angeblich kam er mit „einer Waffe an seinem Kopf“ heraus, bevor er ging.

Eine Version, die der junge Mann der Polizei erklärte, wo er sich nach der Auseinandersetzung stellte.

Romuald Seels im Polizeigewahrsam erklärte, er habe den jungen Mann gerade daran erinnert, „auf diesem BMX-Feld kein Motocross zu fahren“. Er soll sich seinem Fahrzeug genähert haben und ihn mit einer Hand im Nacken gegen seinen Sitz gedrückt haben.

Der Bürgermeister sagt, er sei in Panik geraten

In Panik zog der Bürgermeister laut Anklage eine ungeladene Schreckschusswaffe unter dem Sitz hervor. Er stieg mit der Waffe in der Hand aus seinem Fahrzeug, er verteidigte sich. Ohne es jemals auf den jungen Mann zu richten, der floh.

Ein Zeuge vor Ort bestätigte, dass er die Waffe nicht auf den jungen Mann gerichtet hatte. Romuald Seels wiederum sagte, er habe am Telefon Morddrohungen erhalten. Am Ende seines Polizeigewahrsams wurde ihm von den Gerichten der Status eines Zeugenbeistands zuerkannt.

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