Die „zyklonische Bombe“ éowyn traf Irland und das Vereinigte Königreich, bevor er in Frankreich ankam

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Der Nordwesten Frankreichs ist im Begriff, im Sturm éowyn getroffen zu werden. An den Westküsten Frankreichs werden starke Winde erwartet, und die Abteilung Morbihan wird für Regen und Überschwemmungen ab 18 Uhr genau wie Calvados und Ille-Et-Vilaine eintreten.

Éowyn betrifft diesen Freitag bereits Irland und das Vereinigte Königreich. Windböen wurden sogar bei 183 km/h in Irland verzeichnet, wo das ganze Land zum ersten Mal in seiner Geschichte auf rote Alarm gebracht wurde. Die Behörden auf beiden Inseln forderten ihre Bewohner auf, zu Hause zu bleiben, und Hunderte von Flügen und Zügen wurden abgesagt. Am späten Morgen gab das Met Office, die britische Meteorologische Agentur, bekannt, dass es den Umfang des roten Alarms in bestimmten Teilen Schottlands verlängert habe.

Joann Randles/Coverbilder/Mädchen/ MÄDCHEN

Storm éowyn wird an diesem Freitag als „Bombenzyklon“ eingestuft und nun in Irland und jetzt ganz Großbritannien wie der Porthcawl -Leuchtturm in Wales. Winde, die leicht 100 km/h überschreiten, drücken die Wellen über die Breakwaters.

Brian Lawless/AP/Junge/ MÄDCHEN

Die Gewalt der Winde übernahm viele Bäume wie hier in Dublin. Irland, 24. Januar 2025.

Brian Lawless/AP/Junge/ MÄDCHEN

In Irland waren die Winde so gewalttätig, dass bestimmte Strukturen wie hier eine in Blanchardstown installierte Eisbahn in den Vororten von Dublin nachgab und von Böen gerissen wurden.

Ihre Cousins ​​im nördlichen Iren Alter Ego, Belfast, hatten kein Glück. Die Kraft des Sturms schaffte es, die Bäume vom Boden aus zu entwurzeln und mit ihnen einen Teil des Asphalts.
AP/SIPA/ MÄDCHEN

Ihre Cousins ​​im nördlichen Iren Alter Ego, Belfast, hatten kein Glück. Die Kraft des Sturms schaffte es, die Bäume vom Boden aus zu entwurzeln und mit ihnen einen Teil des Asphalts.

Im Norden des Vereinigten Königreichs wurde Schottland nicht verschont und von diesem Freitagtag auf rote Alarmbereitschaft gestellt. In Glasgow flogen die Bauteilbarrieren weg, als der Sturm vorbeifuhr.
Jason Fong/Story Picture Agentur// MÄDCHEN

Im Norden des Vereinigten Königreichs wurde Schottland nicht verschont und von diesem Freitagtag auf rote Alarmbereitschaft gestellt. In Glasgow flogen die Bauteilbarrieren weg, als der Sturm vorbeifuhr.

Die Behörden bitten alle Bewohner der betroffenen Gebiete, zu Hause zu bleiben. Die gewalttätigen Winde betreffen nicht nur Häuser oder Bäume, da der Transport ebenso wie hier auf der A9 im Nordosten Englands in County Durham betroffen ist, wo ein Lastwagen aufgrund eines Windböen umkippte.
Owen Humphreys / AP / SIPA/ MÄDCHEN

Die Behörden bitten alle Bewohner der betroffenen Gebiete, zu Hause zu bleiben. Die gewalttätigen Winde betreffen nicht nur Häuser oder Bäume, da der Transport ebenso wie hier auf der A9 im Nordosten Englands in County Durham betroffen ist, wo ein Lastwagen aufgrund eines Windböen umkippte.

Mehrere Bahnbetreiber haben Warnungen vor Sicherheitsangst „nicht reisen“ ausgestellt. ScotRail hat heute alle Dienste in Schottland ausgesetzt, Avanti West Coast, Lumo, Crosscountry und Grand Central haben die Kunden auch gebeten, in Nordwales, Schottland und Nordwales nicht nach bestimmten Linien zu reisen. England.
Peter Summers/Story Picture Agen/ MÄDCHEN

Mehrere Bahnbetreiber haben Warnungen vor Sicherheitsangst „nicht reisen“ ausgestellt. ScotRail hat heute alle Dienste in Schottland ausgesetzt, Avanti West Coast, Lumo, Crosscountry und Grand Central haben die Kunden auch gebeten, in Nordwales, Schottland und Nordwales nicht nach bestimmten Linien zu reisen. England.

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Die Flugzeuge waren ebenfalls gezwungen, geerdet zu bleiben. Alle Flüge nach oder von Belfast und Dublin wurden abgesagt. Hier ist ein JET2 heckte vom Flughafen Leeds Bradford.
Andrew McCaren // Spa/ MÄDCHEN

Die Flugzeuge waren ebenfalls gezwungen, geerdet zu bleiben. Alle Flüge nach oder von Belfast und Dublin wurden abgesagt. Hier ist ein JET2 heckte vom Flughafen Leeds Bradford.

Elektrische und Telegraphenanlagen litten ebenfalls unter der Situation. Laut dem irischen Stromversorgungsbehörde (ESB) sind mehr als 715.000 Häuser, landwirtschaftliche Betrieben und Unternehmen ohne Strom in Irland. Elektrische und Telegraphenanlagen litten ebenfalls unter der Situation.
Jonathan McCambridge/AP/SIPA/ MÄDCHEN

Elektrische und Telegraphenanlagen litten ebenfalls unter der Situation. Laut dem irischen Stromversorgungsbehörde (ESB) sind mehr als 715.000 Häuser, landwirtschaftliche Betrieben und Unternehmen ohne Strom in Irland. Elektrische und Telegraphenanlagen litten ebenfalls unter der Situation.

Die meisten Geschäfte in betroffenen Gebieten haben beschlossen, ihre Türen für diesen Tag zu schließen, wie hier in Edinburgh, Schottland.
Peter Summers/Story Picture Agen/ MÄDCHEN

Die meisten Geschäfte in betroffenen Gebieten haben beschlossen, ihre Türen für diesen Tag zu schließen, wie hier in Edinburgh, Schottland.

Nach den Anweisungen der Behörden bleiben die meisten Bewohner zu Hause und lassen die Straßen leer, wie in Edinburgh (Schottland) und Szenen, die der Beschränkung 2020 würdig sind.
Peter Summers/Story Picture Agen/ MÄDCHEN

Nach den Anweisungen der Behörden bleiben die meisten Bewohner zu Hause und lassen die Straßen leer, wie in Edinburgh (Schottland) und Szenen, die der Beschränkung 2020 würdig sind.

Die zyklonische Bombe éowyn kommt im Süden Englands fort und kündigt sich mit einem doppelten Regenbogen im Südwesten von London an, wo Windgeschwindigkeiten von mehr als 130 km/h gemessen wurden.
Alex Lititi/LNP // SIPA/ MÄDCHEN

Die zyklonische Bombe éowyn kommt im Süden Englands fort und kündigt sich mit einem doppelten Regenbogen im Südwesten von London an, wo Windgeschwindigkeiten von mehr als 130 km/h gemessen wurden.

Die britische Hauptstadt wird an diesem Freitag nicht verschont, die Regenschirme sind nicht gegen die Winde auf der Waterloo Bridge in der britischen Hauptstadt.
Alex Lititi/LNP // SIPA/ MÄDCHEN

Die britische Hauptstadt wird an diesem Freitag nicht verschont, die Regenschirme sind nicht gegen die Winde auf der Waterloo Bridge in der britischen Hauptstadt.

Ein paar mutige Menschen im Süden Englands wagen sich immer noch, mit ihren Hunden zu gehen, weil sie die Gefahr haben, dass sie wegfliegen. Hier treibt ein Mann die Winde in Blackpool.
Jon Super/AP/SIPA/ MÄDCHEN

Ein paar mutige Menschen im Süden Englands wagen sich immer noch, mit ihren Hunden zu gehen, weil sie die Gefahr haben, dass sie wegfliegen. Hier treibt ein Mann die Winde in Blackpool.

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