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Die Tops und Flops des Editorials

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Der Racing Club de Lens war am 6. Spieltag der Ligue 1 Gastgeber des OGC Nizza. Die beiden Teams endeten unentschieden (0:0). RC Lens bleibt ungeschlagen, hat aber nach Monaco, Lyon und Rennes das vierte Unentschieden. Hier sind die Tops und Flops der Redaktion.

Die Oberteile:

Angelo Fulgini: Er war seit dem 18. August und dem ersten Spieltag der Ligue 1 in Angers nicht mehr in der Startelf. Was für eine Rückkehr für den gebürtigen Adijdaner! Die Nummer 11 animierte den Angriff von RC Lens im ersten Akt sehr gut. Er schuf einige schöne Möglichkeiten für seine Angreifer (10., 23.), aber auch einen Freistoß, bei dem er Wesley Saïd traf (12.). Im 59. durch Zaroury ersetzt.

Abdukodir Khusanov: Wir haben ihn in Rennes in Schwierigkeiten zurückgelassen. Die Berge Usbekistans haben ein Comeback erlebt! Verlor er seinen ersten Zweikampf schon in der ersten Minute, gewann er an Schwung und wehrte im ersten Akt alles ab: Freigaben, gewonnene Zweikämpfe, Interceptions. Er räumte in seiner Zone auf, wie bei diesem Doppelschulterduell in der 77. Minute gegen Boga. In der 90. Minute wäre er sogar beinahe der Torschütze des Abends geworden.

Lesen Sie wie: Nzola! Nzola! Nzola! Er machte im ersten Drittel fast jeden guten Spielzug. Seine körperliche Masse lastete schwer auf der Verteidigung von Nizza und er gewann alle seine Zweikämpfe am Boden und in der Luft. Er war sehr altruistisch und trat oft für seine Partner ein. Auch er nutzte seine Chance, scheiterte jedoch mit seinem Schuss in der 10. Minute, als der Torwart den Ball an den Pfosten lenkte. Im 78. ersetzt.

Brice Samba: Ein langes Spiel ohne großen Druck auf sein Tor. Der Nationaltorhüter blieb jedoch konzentriert und parierte vier Mal gut (28., 66., 82. und 88.).

Andy Diouf: Was für ein Spiel aus dem Mittelfeld. Er war überall, sowohl hoch als auch niedrig, präsent, um ihn abzufangen. Andy Diouf lieferte eine großartige erste Halbzeit ab und ließ auch im zweiten Akt nicht nach, insbesondere während einer langen schwachen Phase seiner Mannschaft. Im 89. ersetzt.

Die Flops:

Przemyslaw Frankowski: Zu zart, zu neutral, zu ungenau, aus der Zeit geraten. Der polnische Außenverteidiger war unter seinem Niveau. Er nahm nie wirklich seine Spur und begnügte sich mit Flanken fernab der Oberfläche. Seine letzten waren jedoch ungenau und brachten keine Gefahr mit sich. Im 78. ersetzt.

Anass Zaroury: Zwei Fouls und zwei gelbe Karten in 17 Minuten. Übertriebenes Engagement hin oder her, die Strafe ist da und der Flop verdient.

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