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Ein 2-jähriges Baby hatte einen Limonadenbrand und seine Familie verlangt von der Marke 1 Million Euro

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Eine abscheuliche Tragödie erschüttert Aldi: Ein Kind hat Verbrennungen durch Limonade erlitten, die in einem ihrer Geschäfte verkauft wurde!

Ein schrecklicher Unfall in der Nähe von Toulouse hat eine Familie erschüttert. JammernEin kleiner Junge von nur zwei Jahren erlitt beim Spielen mit seinen Eltern im Park schwere Verbrennungen durch verschüttete Limonade auf einer Rutsche. Diese Tragödie ereignete sich am 18. September. Er drängte diejenigen, die ihm nahe standen, zu einer Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen. Gehen Sie gerichtlich gegen die Aldi-Filiale vor.

Aber was hat diesen tragischen Vorfall verursacht? Wie konnte ein so gefährliches Produkt in einen Kinderspielplatz gelangen? Das sind die entscheidenden Fragen rund um den Fall des Kindes, das durch bei Aldi verkaufte Limonade verbrannt wurde.

Ein inakzeptabler Unfall

Die Folgen des Unfalls sind kaum zu glauben. Beim Herunterfahren einer Rutsche erlitt der junge Waïl schwere Verbrennungen am Oberschenkel Ätznatron. Eine äußerst gefährliche Chemikalie. Die Quelle dieser Substanz? Eine Untersuchung ergab, dass zwei Minderjährige im Alter von gerade einmal 12 Jahren die Limonade in einem Supermarkt gekauft hatten Aldi-Magazin in der Nähe des Parks gelegen. Dieses Detail brachte die Supermarktkette schnell in den Mittelpunkt der Vorwürfe.

Warum wurde diese als gefährlich eingestufte Limonade an Minderjährige verkauft? Wann ist es strengstens verboten, ihnen chemische Substanzen zuzuführen? Das ist die Frage, die sich jeder stellt. Und genau aus diesem Grund fasste die Familie des kleinen Jungen die radikale Entscheidung, Anzeige zu erstatten. Sie glauben, dass Aldi die direkte Verantwortung für diese Tragödie trägt. Zumal der Kauf ohne jegliche Verifizierung erfolgte.

Seit dem Unfall musste sich der kleine Waïl mehreren chirurgischen Eingriffen unterziehen. Unvorstellbare Strapazen für dieses kleine Kind von 2 Jahren. Sein letzter Besuch im OP dauerte sechs lange Stunden. A Operation unter Vollnarkose Das war eine echte Tortur für den Säugling. Der Schmerz, das Leid dieses Kindes, die Angst seiner Familie … all das löste eine Welle der Empörung aus.

Kind verbrennt Limonade: Welche Konsequenzen für Aldi?

Angesichts dieser Tragödie beschloss Waïls Familie, die durch den Unfall am Boden zerstört war, Aldi vor Gericht zu bringen. Ihr Anwalt, Maître Pierre Debuisson, warf dem Geschäft eindeutig vor: „das Leben anderer gefährden„. Er wirft der Gruppe außerdem vor, „Mitschuld an einer unbeabsichtigten Verletzung„. Die Marke befindet sich derzeit in Aufruhr und muss mit umfangreichen rechtlichen Schritten rechnen.

Der Anwalt fordert vom Gericht außerdem eine Entschädigung bis zueine Million Euro. Er betont das Drama, das dieses Baby und diese Familie erlebt haben. Die Marke hätte die Vermarktung solch schädlicher Produkte an Kinder verhindern sollen. Auf jeden Fall ist er direkt für diese Tragödie verantwortlich. Seit diesem Unglück braut sich im Viertel Izard Wut zusammen. Wie könnte ein solch bedrohliches Produkt mit Kindern in Verbindung gebracht werden, ohne die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um zu überprüfen, ob die Eltern damit einverstanden sind?

Diese schreckliche Angelegenheit hat gerade erst begonnen. Eines ist sicher: Die Folgen für die Marke könnten schwerwiegend sein. Justiz, öffentliches Image … es wird einen großen Schlag vertragen. Zumal sich bisher noch kein Aldi-Vertreter bei der Familie gemeldet hat, um sich zu entschuldigen. Oder bieten Sie sogar Hilfe an. Offensichtlich verstärkte diese mangelnde Reaktion nur die Empörung der Eltern und Internetnutzer.

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