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Eine dunkle Dopingaffäre kommt wieder ans Licht

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Unser Mondial zappen Hugo Lloris: Die tollen Datteln in Blau

Die Affäre geht auf das Jahr 2006 zurück. Als Frankreich gerade im WM-Finale gegen Italien gescheitert war und Zinedine Zidane sich gerade aus der Fußballwelt zurückgezogen hatte, berichtete die Zeitung Die Welt enthüllte Dokumente, die darauf hinweisen, dass zwei der größten europäischen Fußballvereine angeblich die Dienste von Doktor Fuentes in Anspruch genommen hatten. Letzterem wurde vorgeworfen, an der Spitze eines Blutdopingnetzwerks zu stehen, in dem wir die Radfahrer Jan Ullrich, Ivan Basso und 56 weitere fanden.

Ein Fall aus dem Jahr 2006

Die Medien behaupteten, Real Madrid und Barça hätten seine Dienste über vertrauliche Dokumente in Anspruch genommen. Und während die Merengue bereits 2014 Klage eingereicht und einen Prozess gewonnen hatten, muss nun, wie erläutert, der Gerichtshof der Europäischen Union über diese Angelegenheit entscheiden Erleichterung. Die spanischen Gerichte forderten eine Entschädigung von 390.000 Euro für den Verlag von Le Monde und 33.000 Euro für den Journalisten. Nun wollen sie, dass dies von den französischen Gerichten durchgeführt wird, was das Pariser Berufungsgericht 2020 aufhob. Nun muss der Europäische Gerichtshof über diesen Antrag von Real Madrid entscheiden, und zwar an diesem Freitag.

Zusammenfassend

Als Gegner auf dem Spielfeld stehen Real Madrid und Barça Seite an Seite vor der europäischen Justiz. Tatsächlich hatte die Zeitung Le Monde den beiden Vereinen im Jahr 2006 Verbindungen zu einem Dopingnetzwerk vorgeworfen.

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