Ein tragischer Bootsunfall vor der Küste von Saint-Tropez forderte einen Todesopfer und drei Schwerverletzte. Der Artikel in Kürze:
- Kollisions-Nocturne : Ein Festrumpfschlauchboot stößt 300 m vom Ufer entfernt auf eine Verankerungsbox.
- Hoher menschlicher Tribut : 1 St (der Kapitän) und 6 verletzt darunter 3 ernste.
- Bedeutende Mobilisierung Notdienste: SNSM, Seebrigade, Taucher, SMUR, Hubschrauber.
- Laufende Untersuchung um die genauen Umstände des Unfalls zu ermitteln.
- Erinnerung anentscheidende Bedeutung Schulung zur Sicherheit im Seeverkehr und zur Ersten Hilfe.
In der Nacht von Freitag, 4. Oktober, auf Samstag, 5. Oktober 2024, a tragischer Bootsunfall ereignete sich vor der Küste von Saint-Tropez an der französischen Riviera. Bei dieser Tragödie auf See kam ein Mensch ums Leben, drei weitere wurden schwer verletzt und versetzte den berühmten Badeort in Trauer. Der Vorfall ereignete sich etwa 300 Meter vom Ufer entfernt, gegen 2 Uhr morgens, als ein Festrumpfschlauchboot heftig mit einer Festmacherkiste kollidierte.
Ein brutaler Schock und seine verheerenden Folgen
Das Boot, das sieben Personen an Bord hatte, erlitt einen Auswirkungen extremer Gewalt. Bei der Kollision wurden sechs Passagiere herausgeschleudert und in die dunklen Gewässer des Mittelmeers geschleudert. Fünf von ihnen konnten zum Boot zurückkehren, doch der Kapitän, ein 37-jähriger Mann, verschwand leider in den Wellen.
Die Suche nach dem vermissten Navigator mobilisierte erhebliche Notfallressourcen:
- Die Nationale Gesellschaft für Rettung auf See (SNSM)
- Die nautische Brigade
- Spezialisierte Taucher
- Der Mobile Notfall- und Wiederbelebungsdienst (SMUR)
- Ein Hubschrauber der französischen Marine
- Feuerwehr und Polizei am Strand
Leider machten die Taucher am Vormittag einen Absturz makabere Entdeckung. Der leblose Körper des Kapitäns befand sich in einer Tiefe von 25 Metern, etwa dreißig Meter von der Unfallstelle entfernt. Diese Tragödie erinnert uns daran, wie wichtig Wachsamkeit im Golf von Saint-Tropez ist, wo Unfälle selbst die erfahrensten Seefahrer überraschen können.
Todesopfer und laufende Ermittlungen
Neben dem Tod des Kapitäns kam es auch zu einem Unfall Sechs wurden verletzt, drei davon in ernstem Zustand. Unter letzteren sind zwei Männer im Alter von 35 und 52 Jahren sowie eine 38-jährige Frau. Die Opfer wurden gegen 3:30 Uhr an Land gebracht und vom Rettungsdienst in Saint-Tropez versorgt.
Die Staatsanwaltschaft von Draguignan leitete umgehend eine Untersuchung ein, um die genauen Umstände dieses Unfalls zu klären. Die Ermittler müssen insbesondere folgende Punkte klären:
Schlüsselfragen | Zu untersuchende Elemente |
---|---|
Bootsgeschwindigkeit | War es für Nachtsegelbedingungen zu hoch? |
Zustand des Skippers | War er zum Zeitpunkt des Unfalls im vollen Besitz seiner finanziellen Mittel? |
Sicherheitsausrüstung | War das Boot ordnungsgemäß ausgestattet (Schwimmwesten, Navigationslichter usw.)? |
Sichtweite | Spielten die Wetterbedingungen bei dem Unfall eine Rolle? |
Als ehemaliger freiwilliger Feuerwehrmann kann ich nicht umhin, die entscheidende Bedeutung von zu betonen Sicherheit im Seeverkehr. Dieses Drama erinnert uns daran, dass das Meer, so schön es auch ist, unversöhnlich sein kann. Es ist wichtig, dass jeder Bootsfahrer in Erster Hilfe und Notfallmaßnahmen auf See geschult ist. Prävention und Vorbereitung können in solchen Situationen über Leben und Tod entscheiden.
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