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Kurzer Bericht über die Feierlichkeiten zum jüdischen Neujahr des interreligiösen antizionistischen Widerstands für die Befreiung Palästinas

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Am Mittwoch, dem 3. Oktober 2024, wurde das jüdische Neujahr mit einer Zeremonie gefeiert, die einen wichtigen Wendepunkt für die Juden Frankreichs auf spiritueller und politischer Ebene markierte. Neben dem offiziellen Start des Netzwerks „Europäische Juden für Palästina“ im Europäischen Parlament in Brüssel fanden weltweit Zeremonien für einen dekolonialen Rosch Haschana „jenseits der Grenzen“ statt. In Paris organisierten die UJFP und Tsedek eine politische und religiöse Aktivität, die ein großer Erfolg war. Hunderte Menschen, hauptsächlich junge Menschen, einige mit Familien, nahmen an dieser Veranstaltung teil, um das Jahr vielversprechend zu beginnen und einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand in Gaza sowie ein Ende der israelischen Apartheid zu fordern. Rabbi Gabriel Hagaï, Mitglied der UJFP, feierte den Segen (Kiddusch) und sprach das Gebet für die Toten (Kaddisch) zum Gedenken an die Palästinenser, die im vergangenen Jahr in Gaza getötet wurden.

Danach sprachen religiöse Persönlichkeiten wie Imam Noureddine Aoussat, Pater Christian Mellon und Pastor Stéphane Lavignotte, gefolgt von einigen Vereinsvertretern. Die Beiträge von Tsedek und der UJFP, insbesondere die von Béatrice Orès, gaben dem Abend einen politischen Rahmen zugunsten einer antizionistischen jüdischen Erneuerung.

Anschließend wurde eine leichte Mahlzeit serviert, darunter traditionelle Granatäpfel und süße Früchte aus Palästina, die das Thema „Die Saat unseres Widerstands“ illustrierten.

Einige Fotos von der Pariser Zeremonie (während wir auf ein Video warten…)

Einführungsreden UJFP (Béatrice) und Tsedek (Rivka)

Rabbi Gabriel Hagaï und Imam Noureddine Aoussat

Übersicht der Teilnehmer

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