Traurige Neuigkeiten. Pierre Vernier, eine Symbolfigur des französischen Theaters und Kinos, ist nach Angaben von an diesem Mittwoch, dem 9. Oktober, im Alter von 93 Jahren gestorben Figaro diesen Samstag, 12. Oktober. Er wurde am 25. Mai 1931 in Saint-Jean d’Angély unter dem Namen Pierre Rayer geboren und war einer der letzten Mitglieder der Klasse von 1954 am Konservatorium für dramatische Kunst, zu der auch Kinoikonen wie Jean-Paul Belmondo gehörten. Jean Rochefort und sogar Françoise Fabian. In diesen Jahren entwickelte sich zwischen ihnen eine starke Freundschaft.
Dank seiner Rolle in der Seifenoper wurde er in den Augen der breiten Öffentlichkeit entdeckt Schweizer Rolleadaptiert aus der Arbeit von Ponson du Terrail von Jean-Pierre Decourt. Im Fernsehen war er damals äußerst gefragt. Mit Jean-Paul Belmondo standen sie regelmäßig auf der Leinwand oder auf der Bühne, insbesondere in Sonntagsfreunde von Henri Aisner, ihr erster gemeinsamer Film, der 1958 veröffentlicht wurde. Seit ihrer Begegnung und bis zu Bébels Tod am 6. September war sein „Freund“ war immer an seiner Seite gewesen, um ihn zu umgeben und zu unterstützen.
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Tod von Pierre Vernier: ein Rückblick auf seine reiche Karriere als Schauspieler
Im Laufe seiner Karriere drehte Pierre Vernier nicht weniger als sechzig Spielfilme für das Kino, mit den größten Regisseuren: Marcel Carné (Juliette oder der Schlüssel zu TräumenClaude Chabrol (Landru, Ophélia, Betty, Der Rausch der Macht…), Denys de la Patellière (Caroline Cherie), Henri Verneuil (Wochenende in Zuydcoote, ich mag Ikarus), René Clément (Brennt Paris?), Alain Resnais (Stavisky)Joseph Losey (Monsieur Klein), Georges Lautner (Der Guignolo, der Profi, der Unbekannte im Haus), Claude Lelouch (Reiseroute eines verwöhnten Kindes, The Beautiful Story) oder sogar François Ozon (Unter dem Sand). 2017 war er auch im Casting des Films von Valérie Lemercier, Marie-Francine. So wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet, insbesondere beim Festival der Fernsehkreationen in Luchon im Jahr 2009 für seine Interpretation von General De Gaulle in Lebe wohl De Gaulle, lebe wohl, vor der Ernennung Offizier des Order of Arts and Letters und wurde 2016 für seine künstlerischen Verdienste zum Ritter des National Order of Merit ernannt.
Bildnachweis: DOMINIQUE JACOVIDES / BESTIMAGE
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