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Algerien (0-1): Die Ergebnisse der Grünen

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Durch den Sieg in einem schwierigen Spiel in Lomé sicherte sich die Nationalmannschaft endgültig die Qualifikation für den Afrikanischen Nationen-Pokal 2025.

Siehe: Togo – Algerien (0-1): Wir werden bei CAN 2025 sein!

Alexis Guendouz (7,5): Er war sehr (sehr) gefragt und, abgesehen von ein paar Fehlern hier und da, war er beruhigend, insbesondere bei einer großen Parade ganz am Ende des Spiels!

Aïssa Mandi (6): Offiziell neben Slimani der Spieler mit den meisten Einsätzen in der Geschichte. Der Verteidiger, der in einer Drei-Mann-Verteidigung rechts axial und in einer Vier-Mann-Verteidigung seitlich spielte, war fehlerfrei.

Mohamed Amine Tougaï (4): So viele Fehler! Wenn er am Ende des Spiels nicht deutlich aufgewacht wäre, wäre seine Note viel schlechter ausgefallen. Misslungene Neustarts, Pässe zum Gegner, späte oder schlecht überlegte Interventionen – so lautet die Einschätzung eines Tougaï, der heute Nachmittag offensichtlich Probleme hat.

Bensebaïni-Rahmen (8): Brillant, autoritär, inspiriert in seiner Platzierung, präzise in seinen Anstößen (er ist es, der Gouiri perfekt schickt, der einen Elfmeter schießt) und treffsicherer Torschütze vom Elfmeterpunkt. Ein Match in Bossgröße!

Rayan Ait-Nouri (5): Wie schon im Hinspiel hinterließ der Linksverteidiger der Wolves einen seltsamen Eindruck. Er kann außergewöhnliche Bewegungen ausführen, hat aber manchmal Schwierigkeiten, das Wesentliche zu erreichen, insbesondere in seiner defensiven Positionierung.

Ramiz Zerrouki (5): Besser als in Annaba, vor allem bei seinen Neustarts, der Feyenoord-Mittelfeldspieler hat jedoch eine gewisse Anzahl von Bällen falsch verstanden und eine unausgegorene Leistung abgeliefert. Ersetzt durch Riyad Mahrez (71.), der Radouani richtig verschiebt.

Hichem Boudaoui (6,5): Auf einer Hybridposition war er sehr beweglich und für seine Teamkollegen sehr verfügbar. Eines seiner besten Spiele für die Auswahl seit langem.

Houssem Aouar (5,5): Auf einem schwierigen Platz dürfte er weniger Gelegenheit gehabt haben, zu glänzen, hat aber trotz allem klares Verständnis für die Offensivabsichten von Vladimir Petkovic. Ersetzt durch Adem Zorgane (71.), der wie seine Mannschaft am Ende der Partie litt.

Yassine Benzia (4,5): Bisher sehr gut unter Petkovic, während dieser Begegnung hatte er nie wirklich das richtige Tempo und war die meiste Zeit damit zufrieden, seitlich zu spielen. Er fühlte sich auf dem rechten Flügel vielleicht nicht besonders wohl. Ersetzt durch Sagte Benrahma (63′), von dem wir wenig gesehen haben.

Mohamed Amoura (5,5): Als guter Krieger widersteht er trotz seiner geringen Größe den bösen Schlägen seines Gegners am Abend gut. Er blutet stark nach einem Foul, das ihm nicht einmal eine Karte einbrachte, aber er bleibt auf dem Platz, ohne uninteressant zu sein, aber auch ohne zu glänzen. Ersetzt durch Bagdad Bounedjah (83.), meldete sich zum Kampf.

Amine Gouiri (6,5): Es ist fast immer auswahlentscheidend! Er ist besonders beweglich und bestrebt, in der ersten Halbzeit so viele Bälle wie möglich zu berühren. Er ist derjenige, der intelligent den entscheidenden Elfmeter verwandelt. In der zweiten Hälfte wird es allmählich verblassen. Ersetzt durch
Saadi Radouani (71.), der zeitweise verloren wirkte, am Ende aber besser aufholte.

DZfoot

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