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Vierter Rückschlag in Folge gegen Valladolid (2-3) | Fußball

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Vitoria-Gasteiz

EI Valladolid gewann ein verrücktes Spiel mit ziemlich kontroversen Schiedsrichterentscheidungen. Der VAR und die Geschwindigkeit des Pucelano-Teams entschieden in Mendizorroza, wo das Video-Schiedsverfahren zweimal zum Einsatz kam und viel Staub aufwirbelte. Die Pucelanos sind mit acht Punkten platziert und die Herrlich weiter mit zehn. Die Durststrecke der Basken geht mit vier Niederlagen in Folge weiter. Diejenigen von García Plaza mussten die Verluste von Novoa und Sedlar hinnehmen und drei neue Spieler hinzufügen: Diarra, Guridi und Conechny.

Valladolid wurde in Vitoria ohne De la Hoz, Rosa und Cenk gepflanzt. Die Auftritte waren die von Javi Sánchez, Chasco, Anuar, Raúl Moro und Sylla. Obwohl über eine Defensive mit fünf und drei Innenverteidigern spekuliert worden war, standen am Ende vier in der Abwehr. Für das weiß-lila Team wurde von weniger zu mehr und die Kastilier holten sich die drei Punkte. Und das Spiel begann angesichts der Basken mit dem Tor von Toni Martínez in der 6. Minute. Alavés nutzte die Nervosität der Gäste nicht aus und die Pucelanos wuchsen. In der 15. Minute kam Siveras Elfmeter, den Sylla verwandelte. Es wurde sehr ausgeglichen und Real Valladolid begann, sich auf die Verteidigung zu konzentrieren. In der 28. Minute gab es eine gute kastilische Kombination, die in die Luft ging und in der 34. Minute warnte Guridi. Nach mehreren letzten Eckbällen endete das Spiel unentschieden in der Halbzeit.

In der 51. Minute erzielte Guridi ein Tor, doch der vom VAR verwarnte Schiedsrichter erklärte das Spiel für Abseits. Jon selbst war der unfreiwillige Protagonist des umstrittensten Stücks des Zusammenstoßes. Handball und zweiter Elfmeter, den Amallah in diesem Fall verwandeln würde. Er Herrlich Er vermutete, dass der Ball eher seine Schulter als seinen Bizeps traf. Es wurde auch eine Höchststrafe zugunsten der Einheimischen gefordert, deren Überprüfung weder der Schiedsrichter noch der VAR für angemessen hielten. García Plaza wurde dann von den Dämonen im Presseraum verschleppt.

Ein guter Konter der Gäste mit einem letzten Schuss von Anuar entschied das Spiel in Mendizorroza endgültig. Die Mannschaft von García Plaza beendete das Spiel erfolglos, es kam nichts dabei heraus. Bis auf Kike García, der in der Nachspielzeit ein tolles Tor erzielte und dann wegen Protests Rot sah. Er wird nächstes Wochenende in Vallecas nicht gegen Rayo spielen können. Stolperte gegen einen direkten Rivalen, der sehr zufrieden auf der Autobahn nach Burgos weiterfuhr. Eine unvergessliche Nacht in Vitoria nach zwei Strafen, einem nicht anerkannten Tor und einem Platzverweis.

Technisches Datenblatt

2 – Alavés: Sivera; Tenaglia, Diarra, Abqar, Manu Sánchez; Guevara, Blanco (Jordán, Min. 60), Carlos Vicente, Guridi (Rebbach, Min. 74), Conechny (Romero, Min. 60); und Toni Martínez (Villalibre, Min. 74).

3 – Real Valladolid: Hein; Luis Pérez, Javi Sánchez (Juma, Min. 73), David Torres, Chasco; Mario Martín (Pérez, Min. 73), Cömert, Moro, Anuar (Juric, Min. 89); Amallah (Meseguer, Min. 74) und Sylla (Latasa, Min. 84).

Ziele: 1:0, min. 6: Martinez. 1-1, min. 17: Sylla, Strafe. 1-2, min. 72: Amallah, Elfmeter. 1-3, min. 76: Jahr. 2-3, min. 97: Kike García.

Schiedsrichter: Melero Lopez. Kike García wurde wegen Protests vom Platz gestellt (98. Minute) und erhielt doppelt Gelb. Er verwarnte die lokalen Spieler Diarra (Min. 69), Sánchez (Min. 79) und Tenaglia (Min. 81) sowie die Gäste Moro (Min. 57) und Latasa (Min. 94).

Vorfälle: 16.904 Zuschauer auf dem Mendizorroza-Feld. Auch Anwesenheit der Valladolid-Fans.

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