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„Ich bevorzuge ohne…“, revanchiert sich der Gastgeber…

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Am Freitag, den 25. Oktober 2024, war Faustine Bollaert zu Gast bei C à vous auf 5. Während der Sendung verriet die Moderatorin, dass niemand ihren Nachnamen richtig ausspricht.

Er ist einer der beliebtesten Fernsehpersönlichkeiten der Franzosen. Seit über 20 Jahren Faustine Bollaert fällt auf dem kleinen Bildschirm auf. Derjenige, der der symbolträchtige Moderator von „Es beginnt heute“ auf France 2 ist, hat kürzlich die Show „Héros“ auf RTL gestartet.

Am Freitag, den 25. Oktober, war Faustine Bollaert am Set von C à vous auf France 5 anwesend. Maxime Chattams Frau sprach über ihre neue Show und machte einige
Vertraulichkeiten über sein Privatleben. Tatsächlich enthüllte diejenige, die sich entschied, den Nachnamen ihrer Mutter, Bollaert, für ihre Karriere anzunehmen, dass niemand ihn richtig ausspricht.

Faustine Bollaert verrät, dass das „T“ in ihrem Namen nicht ausgesprochen wird

Gegenüber Faustine Bollaert deutete Aurélie Casse an, dass sie etwas darüber erfahren habe sein Nachname. „Ich sagte „Faustine Bollaert“, ich habe mich geirrt“, sagte sie. Eine Bemerkung, die die Hauptperson zum Lächeln brachte, die sie korrigierte, indem sie ihr sagte, dass sie ausgesprochen wird: „Bollaer“. Und um fortzufahren: „Es ist eine kleine persönliche Koketterie (…) Ich bevorzuge ohne das „T““.

Auf die Frage, dass sie sich nie die Mühe macht
Korrigieren Sie Ihre Gesprächspartnererklärte der Moderator von „Es beginnt heute“: „Das liegt daran, dass es sich um ein absolutes Detail handelt, das der Welt egal ist. Es ist nur so, dass wir in meiner Familie das „T“ nicht aussprechen.“. Genug, um die Wahrheit über die Aussprache seines Nachnamens wiederherzustellen.

Gastgeberin ist die Urgroßnichte von Félix Bollaert

Wenn viele Menschen den Nachnamen Faustine Bollaert falsch verstehen, liegt das vor allem daran Felix Bollaert. Tatsächlich ist sie die Großnichte des Direktors der Compagnie des Mines de Lens, die auch dem Fußballstadion der Stadt ihren Namen gab.

Patrick Cohen fragte daher den Gastgeber, ob alle Lensois
Verstehe die Aussprache falsch. Sie war sichtlich amüsiert über diesen Hinweis und stimmte zu. Bei ihrem Besuch im Lens-Stadion wollte sie auch ein Trikot bedrucken lassen und ihr Gesprächspartner verstand ihren Namen nicht. „Wir waren mitten im Stadion, überall stand Bollaert geschrieben und ich musste ihm diktieren“, schloss sie schließlich mit Humor.

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