Dreißig Minuten lang hielt der SQBB den großen Favoriten der Basketball Champions League in Schachsetzte sein Tempo durch und dominierte das Spiel gegen Teneriffa.
Doch im letzten Viertel geriet die Mannschaft von Julien Mahé, deren Rotationen auf den Außenpositionen eingeschränkt waren, im entscheidenden Moment ins Stocken. Mangels offensiver Lösungen zwangen die Axonais Teneriffa jedoch, ihr Spielniveau zu erhöhen, um eine erdrückende und gut etablierte Verteidigung zu überwinden.
In diesen letzten zehn Minuten orchestrierten Tim Abromaitis (14 Punkte im letzten Akt) und seine Teamkollegen ein echtes kollektives Konzert, das den SQBB letztendlich ohne Antworten zurückließ.
Saint-Quentin muss sich jedoch nicht schämen: Drei Viertel lang haben sie bewiesen, dass sie den besten Teams Europas auf Augenhöhe gegenübertreten und die gefürchtetsten Konkurrenten des Wettbewerbs vor echte Herausforderungen stellen können.
SAINT-QUENTIN – TENERIFFA: 61-71
(21-17; 14-16; 16-13; 10-25)
SQBB: Diakite, Traoré 7, Goudou-Sinha 4, Oniangue, Pfister, Robinson 21, Boucaud 2, Moore 2, Olejniczak 21, Santos-Silva 4
Teneriffa: Kramer 2, Kostadinov, Fitipaldo 8, Huertas 9, Scrubb 6, Diop 10, Costa, Sastre 7, Shermadini 3, Abromaitis 17, Guerra 8, Doornekamp 1
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