Die Entscheidung von Editions Dupuis, das Album „Spirou et la gorgone bleue“ aus dem Verkauf zu nehmen, ist beispiellos. Dies ist das erste Mal, dass ein Comic-Verlag allein dem Druck sozialer Netzwerke nachgibt. Ein besorgniserregender Präzedenzfall.
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Journalistin im Fachbereich Kultur
Von Nicolas CrousseVeröffentlicht am 11.01.2024 um 20:40 Uhr
Lesezeit: 2 Min
CAm Donnerstag teilten die Dupuis-Ausgaben die Neuigkeiten im sozialen Netzwerk X mit. Was wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam, weil es beispiellos ist. Wenn man bedenkt, dass das Album Spirou und die Blaue GorgoneDa die von Dany und Yann unterzeichnete Karikatur Karikaturen enthielt, die von Internetnutzern als rassistisch und sexistisch eingestuft wurden, beschloss Dupuis, sie aus dem Verkauf zu nehmen und Aktien zu verkaufen. Nichts weniger. Offiziell wurde keine Beschwerde bei den Gerichten eingereicht, und das ist beispiellos.
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