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Ferrari-Pilot Charles Leclerc wurde wegen Beschimpfungen vor die Sportkommissare gerufen

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Charles Leclerc wurde wegen seines Sprachgebrauchs bei einer Pressekonferenz nach dem Rennen beim Großen Preis von Mexiko vor die Sportkommissare geladen.

Die Vorladung erfolgt, nachdem Max Verstappen während einer Pressekonferenz in Singapur die -Version von Zivildienst wegen Vereidigung erhalten hat.

Als Leclerc in Mexiko nach dem Moment gefragt wurde, in dem er beinahe die Kontrolle über sein Auto verloren hätte und den zweiten Platz an Lando Norris überließ, schimpfte er mit Schimpfwörtern.

„Ich hatte einmal ein Übersteuern und als ich mich dann von diesem Übersteuern erholt hatte, hatte ich ein Übersteuern auf der anderen Seite und dann dachte ich: ‚f—‘.“

Er entschuldigte sich sofort für seinen Sprachgebrauch und sagte, er wolle keine Strafe wie Verstappen erhalten.

„Oh, tut mir leid! Oh, nein, oh nein! Ich möchte mich Max nicht anschließen!“

Leclerc wurde am Freitagabend um 17:15 Uhr Ortszeit nach dem Sprint-Qualifying zu den Sportkommissaren des Großen Preises von Brasilien gerufen.

In seiner Rede am Donnerstag stellte Verstappen die Frage, warum Leclerc nicht schon früher für die Äußerungen bestraft worden sei.

„Anscheinend zählt es sowieso nur für mich, denn nach dem Rennen in Mexiko hat jemand geflucht“, sagte Verstappen. „Ich habe nichts davon gehört. Also ist es besser, ich fluche nicht noch einmal.“

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