Autofahrer, die in den 1980er Jahren zwanzig Jahre alt waren, erinnern sich noch gut daran. Zu dieser Zeit veröffentlichte jeder Hersteller seine „bombinette“. Ein Kleinwagen wie der Peugeot 205 oder der Renault 5, mit Kompressormotor und sportlicher Optik. Während der R5 gerade erst wiedergeboren wurde, spielt der Renault-Konzern die Nostalgiekarte voll aus und bringt ein Auto von auf den Markt Dieser Typ wie damals, es ist Alpine, der das macht.
Das normannische Unternehmen bringt Ende des Jahres den A290 auf den Markt, ein Modell, das vom neuen R5 E-Tech abgeleitet ist. Das Stadtauto ist das erste Elektromodell seiner Geschichte. Optisch ähneln sich die beiden Autos im Neo-Retro-Stil und den gleichen Abmessungen.
Ein nicht hochwertiges Finish
Aber der Alpine sticht durch seine edlen 19-Zoll-Felgen, seinen Spoiler oder auch seine Zusatzscheinwerfer hervor, deren kreuzförmige Lichtsignatur an die Aufkleber auf den Scheinwerfern von Rallye-Autos erinnert.
An Bord bleibt es auf den Rücksitzen und im Kofferraum eng. Die Verarbeitung enttäuscht mit vielen Hartplastiken. Bei unserem Testmodell, einer High-End-GTS-Version, sind die Vordersitze zweifarbig mit Nappaleder bezogen. Das Audiosystem stammt von der französischen Marke Devialet. Der Touchscreen liefert Leistungsdaten und sogar Fahrhinweise. Die Rückfahrkamera liefert ein schlechtes Bild und schaltet sich beim Rückwärtsfahren unerwartet aus. Praktisch.
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