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Anderlecht geht gegen Kortrijk: Dieses Mal fand die Show auf dem Spielfeld und nicht auf der Tribüne statt

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Der RSCA erzielte einen überzeugenden Sieg gegen Kortrijk. Nach einem 0 von 6 in der Meisterschaft und einer sehr hektischen Woche hinter den Kulissen erlebten die Mauves einen viel besseren Abend als erwartet.


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Von Xavier Thirion

Veröffentlicht am 11.03.2024 um 21:49 Uhr
Lesezeit: 3 Min


UEine wunderschöne Ton- und Lichtshow, ein ebenso leichter wie verdienter Sieg gegen die Courtraisians, die durch ständige Dominanz und relativ diskrete Anti-Vandenhaute- oder Anti-Renard-Demonstrationen unschädlich gemacht wurden (siehe anderswo): Anderlecht erlebte einen viel angenehmeren Abend als für Sonntag geplant im Astridpark.

Der erste direkte Freistoß seit zwei Jahren

Noch vor einer Stunde führte Anderlecht dank zweier weiterer Tore bereits mit 3:0… Kadri verwandelte einen Zanka-Kopfball in ein Autogoal (2:0) und Stroeykens erhielt eine sehr schöne kollektive Aktion, die sich Rits und Dreyer ausgedacht hatten (3 -0). Dolbergs meisterhafter Freistoß war fünfzehn Minuten vor Schluss (4:0) das Tüpfelchen auf dem Tor. Zusätzlich zu diesem Doppelpack des Heimtorschützen möchten wir darauf hinweisen, dass es auch Refaelov war, der vor zwei Jahren am 30. Oktober 2022 gegen Eupen der letzte Anderlecht-Spieler war, der mit einem direkten Freistoß ins Schwarze traf.



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