Patro Eisden Maasmechelen trennte sich am Sonntagabend nach einem spektakulären Spiel mit 3:3 gegen Lierse. Trainer Stijn Stijnen reagierte anschließend.
Patro Eisden und Lierse bestritten am Sonntag das letzte Spiel dieser Spieltage in der Challenger Pro League. Letztendlich war es ein sehr spektakuläres Spiel.
Das Spiel endete mit einem 3:3-Unentschieden und wurde durch den dichten Nebel erschwert. Da das Leder nicht mehr zu sehen war, wurde in der zweiten Halbzeit ein roter Ball gespielt.
Patro Eisdens Trainer Stijn Stijnen sieht, dass sein Gegner etwas frischer in die Partie starten könnte. „Lierse hatte sechs oder sieben Spieler, die noch kein Spiel unter der Woche hinter sich hatten, daher gab es einen gewissen ‚Frischeunterschied‘“, sagte er gegenüber Het Belang van Limburg.
„Wir fühlten uns in der ersten Halbzeit geschmeichelt, aber nach der Pause sind wir schärfer gestartet und sollten eigentlich das 3:1 machen. Das passiert nicht und dann fallen seltsame Tore, das 2:2 sogar buchstäblich aus der Luft.“ er fährt fort.
„Wir stehen dann verdientermaßen bei 3:2 und müssen es im Grunde einfach durchspielen. Ich kann ihnen danach nicht viel vorwerfen, sie haben gekämpft und gearbeitet“, schlussfolgert Trainer Stijnen. Patro Eisden ist derzeit Sechster in 1B.
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