Wähler stehen am Dienstag in der Lowrey School in Dearborn, Michigan, in der Schlange, um abzustimmen.
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Dieser Artikel erschien ursprünglich als Teil der Live-Berichterstattung von NPR über die Wahl 2024. Weitere Wahlberichterstattung vom NPR Network finden Sie unter unsere Live-Updates-Seite.
Während die Amerikaner bei dieser historischen Wahl ihre Stimme abgeben, sind einige Stimmen – wie üblich – wichtiger als andere.
Bei dieser Wahl gibt es sieben Staaten, die weithin als konkurrenzfähig gelten: die „Blue Wall“-Staaten Michigan, Wisconsin und Pennsylvania sowie die Sun Belt-Staaten Nevada, Arizona, North Carolina und Georgia.
Die USA wählen Präsidenten nicht durch Volksabstimmung, sondern durch das einzigartige Wahlkollegium. In den allermeisten Staaten bedeutet das, dass der Sieger eines Staates alle Wähler dieses Staates erhält, unabhängig von der Differenz seines Sieges.
In der Praxis bedeutet das, dass die Wähler in diesen Swing States – Staaten, in denen das Rennen zwischen den Kandidaten sehr eng ist und auf die eine oder andere Weise beeinflusst werden könnte – einen unverhältnismäßigen Einfluss auf die nationalen Ergebnisse haben.
Die Liste der Swing-States ist alles andere als statisch: Sie ändert sich, wenn sich die Abstimmungsmuster ändern. Florida zum Beispiel war viele Jahre lang ein wichtiger Swing-State, hat sich jedoch zunehmend republikanisch entwickelt und diesen Status verloren. Das Gleiche gilt für Ohio. Mittlerweile lag Georgia einst zuverlässig in den roten Zahlen, ist nun aber für die Demokraten im Spiel.
Aufkleber liegen am 8. November 2022 in Atlanta, Georgia, auf einem Tisch in einem Wahllokal.
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