LDie Ergebnisse der amerikanischen Präsidentschaftswahlen trudeln ein, wie Prognosen der wichtigsten amerikanischen Medien im Laufe der Nacht in jedem Bundesstaat zeigen, welche zugunsten der demokratischen Kandidatin Kamala Harris oder ihres republikanischen Gegners Donald Trump ausfallen dürften. Für die Schlüsselstaaten, die „Swing States“, die das Wahlergebnis in die eine oder andere Richtung beeinflussen können, wurde jedoch noch keine Prognose vorgelegt. Die vorläufige Zählung bestätigt zwar ein knappes Ergebnis zwischen den beiden Kandidaten für das Weiße Haus, allerdings mit einem Vorteil für Donald Trump.
Dies sind die Bundesstaaten, die die beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten, der Republikaner Donald Trump und die Demokratin Kamala Harris, laut Hochrechnungen großer amerikanischer Medien bereits gewonnen haben.
Im Moment liegt Donald Trump mit 246 Wählern an der Spitze, verglichen mit 182 für Kamala Harris.
In Klammern ist die Anzahl der Wahlmännerstimmen angegeben, die jeder Kandidat insgesamt und nach Bundesstaat gewonnen hat. Um zu gewinnen, muss ein Kandidat 270 erreichen.
AFP nennt einen Siegerkandidaten auf der Grundlage von Prognosen von mindestens zwei großen amerikanischen Medienunternehmen.
Donald Trump (246)
Alabama (9)
Arkansas (6)
South Carolina (9)
North Carolina (16)
North Dakota (3)
Süddakota (3)
Florida (30)
Idaho (4)
Indiana (11)
Iowa (6)
Kansas (6)
Kentucky (8)
Louisiana (8)
Missouri (10)
Mississippi (6)
Montana (4)
Ohio (17)
Oklahoma (7)
Tennessee (11)
Texas (40)
Utah (6)
West Virginia (4)
Wyoming (3)
Kamala Harris (142)
Kalifornien (54)
Colorado (10)
Connecticut (7)
Delaware (3)
Illinois (19)
Maryland (10)
Massachusetts (11)
New York (28)
Oregon (8)
Rhode Island (4)
Vermont (3)
Washington D.C. (3)
Bundesstaat Washington (12)
Belgium
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