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Red Bull Salzburg überrascht Feyenoord – Voetbal International

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Red Bull Salzburg hat Feyenoord seine zweite Heimniederlage in der Champions League beschert. Die Rotterdamer hatten keine Antwort auf den Plan von Pepijn Lijnders, der den Gästen in De Kuip den Weg zu einem überraschenden Sieg zeigte.

Das Schicksal ist für die Stürmer von Feyenoord nicht günstig. Nach Santiago Gimenez und Ayase Ueda meldete sich auch Julián Carranza auf der Krankenstation. Das bedeutete, dass Brian Priske die Dinge für das Treffen mit Salzburg klären musste. Der Däne entschied sich dafür, Ibrahim Osman am Angriffspunkt zu positionieren und Bart Nieuwkoop als rechten Flügelspieler einzusetzen. Luka Ivanusec startete auf der linken Seite, Igor Paixão als Nummer 10.

Feyenoord, das mit Jordan Lotomba als Rechtsverteidiger und Timon Wellenreuther anstelle des verletzten Justin Bijlow ins Rennen ging, ging in De Kuip auf die Jagd nach dem dritten Champions-League-Sieg in Folge. Die Rotterdamer taten dies mit Überzeugung, doch ein früher Führungstreffer blieb aus. Salzburg behauptete sich und begann sich stärker zurückzuhalten. Wie Lijnders im Vorfeld versprochen hatte, zeigten die Österreicher, dass sie es wagten, ordentlich Druck auszuüben.

Feyenoord tat sich damit schwer, aber Priskes Team schien die Pause unbeschadet zu überstehen. In der zweiten Minute der Nachspielzeit der ersten Halbzeit ging etwas schief. Wellenreuther wollte den Ball zu Paixão passen, doch damit hatte der Brasilianer überhaupt nicht gerechnet. Oscar Gloukh fand dann den Kopf von Karim Konaté, der der Aufmerksamkeit der Abwehr entgangen war und ohne Outlaw ins Tor köpfen konnte.

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Konaté schlägt zum zweiten Mal zu
Priske beschloss, auf halbem Weg einzugreifen und brachte Anis Hadj Moussa und Chris-Kévin Nadje für Ibrahim Osman und Jordan Lotomba, die in der Umkleidekabine blieben. Die Unterstützung von Die Legion sollte etwas Unterstützung bieten, doch Feyenoords Probleme häuften sich schnell. Eine Ecke von Bobby Clark blieb vor dem Tor von Wellenreuther hängen und fiel Konaté vor die Füße, der aufmerksamer reagierte als Gernot Trauner.

Mürrisch und ungeduldig
Nach Konatés zweitem Tor wuchs nicht nur die Mürrischkeit, sondern auch die Ungeduld. Feyenoord ergriff die Initiative und hatte auch Chancen. Nieuwkoops Kopfball ging knapp daneben, Nadjes Schuss fehlte an Überzeugung. Im letzten Viertel – Gijs Smal und Thomas Beelen ersetzten Nieuwkoop und Quinten Timber – suchte Feyenoord noch nachdrücklicher nach einem Tor.

Eine Rote Karte von Nadje machte diese Mission deutlich schwieriger. Der Einwechselspieler spielte den Ball und landete dann auf dem Fuß von Lucas Gourna-Douath. Schiedsrichter Donatas Rumsas gab zunächst eine Gelbe Karte, schickte Nadje aber nach einem VAR-Eingriff vom Feld. Mit einer geschickten Fußbewegung erzielte Hadj Moussa noch den Ausgleichstreffer. Das Feuer kam auf De Kuip zurück, aber es war nur von kurzer Dauer.

Salzburg-Entscheidung
Obwohl Konaté zunächst einen Elfmeter verschoss (nach einem Foul von Dávid Hancko) und seinen dritten nicht erzielte, konnte Feyenoords Zehnmannschaft kein Ergebnis mehr für sich beanspruchen. Daouda Guindo gab den letzten Anstoß. Für die Entscheidung sorgte der Einwechselspieler fünf Minuten vor Schluss mit einem Schuss von der Strafraumgrenze.

Für Red Bull Salzburg war es der erste Sieg in der Gruppenphase der Champions League. Feyenoord wird vorerst auf Auswärtsspiele angewiesen sein. Das Rotterdamer Team gewann auf ausländischem Boden sowohl gegen Girona als auch gegen Benfica. Auch zu Hause gegen Bayer Leverkusen ging es schief.

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Stand UEFA Champions League 2024/2025

Europa


20

AC Mailand

4

2

0

2

7-6

+1

6

21

Feyenoord

4

2

0

2

7-10

-3

6

22

Club Brügge

4

2

0

2

3-6

-3

6

23

Atlético Madrid

4

2

0

2

5-9

-4

6

* Aktuell bis 7. November. 2024

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    Der Mangel an diesen Spielern brach Feyenoord gegen Red Bull Salzburg ein

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