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Unterstützer: Der CUP erklärt sich zum Tifo „Freies Palästina“.

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Am Tag nach PSG/Atlético Madrid veröffentlichte das Collectif Ultras Paris eine kurze, aber präzise Pressemitteilung zum Tifo „Freies Palästina“, die eine Reaktion der politischen Klasse hervorrief. PSG ist grundsätzlich vom kreativen Prozess ausgeschlossen.

PSG hat sich in der Champions League durch die Niederlage gegen Atlético Madrid in eine sehr komplizierte Situation gebracht, aber es ist dennoch ein Ereignis vor dem Spiel, das die politische Klasse Frankreichs an diesem Donnerstag am meisten zu interessieren scheint, nämlich das gewaltige Tifo des Collectif Ultras Paris du Virage Das verriet Auteuil wenige Minuten vor dem Anpfiff. Bevor ein zweites, viel traditionelleres und fußballorientierteres Tifo enthüllt wird, weist das erste auf enorme Ausmaße hin „Freies Palästina“ war enthüllt worden.

Die UEFA hat bereits angedeutet, dass sie PSG oder die Autoren dieser Unterhaltung vor dem Spiel nicht verurteilen wird, aber die politische Klasse Frankreichs, angeführt von Innenminister Bruno Retailleau, ist in dieser Angelegenheit sehr engagiert. So sehr, dass der neue Minister an diesem Freitag sogar den Präsidenten der FFF Philippe Diallo und den Generaldirektor von PSG Victoriano Melero zu Erklärungen vorrief. Aber der Pariser Anführer dürfte ihm nicht viel helfen.

Der CUP ist gerechtfertigt

In einer in seinen sozialen Netzwerken veröffentlichten Pressemitteilung gab das Collectif Ultras Paris einige Details zum berühmten umstrittenen Tifo bekannt. Der CUP war sich der Tragweite seiner Geste bewusst und hatte daher sein Tifo fernab des Prinzenparks, also außerhalb der Sichtweite von PSG, vorbereitet, und der Verein hatte nichts mit der Vorbereitung oder dem Einsatz zu tun.

Auch das Pariser Kollektiv versichert, dass davon keine Rede sei „Eine Botschaft des Hasses vermitteln.“ Bian hingegen ist die damit verbundene Botschaft eindeutig und ein Aufruf zum Frieden zwischen den Völkern. Zur Erinnerung: Ein riesiges Banner am unteren Rand von Auteuil begleitete das Tifo, auf dem geschrieben stand: „Krieg vor Ort, Frieden in der Welt“


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