Alle Ereignisse in Zeitlupe an diesem vierten Tag der Europa League. Der Test des bulgarischen Whistleblowers Georgi Kabakov wurde analysiert
Erste Hälfte
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Nach 4 Minuten die erste Gelbe Karte des Spiels: Gigots Eingreifen bei Eustachio kam zu spät. Der Franzose trifft zuerst das Schienbein und dann den Fuß des Porto-Spielers: Das Gelb ist unantastbar, aber man hat das Gefühl, dass Kabakov den 2-Punkte-Schuss des Biancocelesti begnadigt hat. Nicht einmal 10 Minuten später gleicht Porto mit Namaso den Spielstand der Gelben aus: Sein Kopf-Bein-Eingriff, der nur Guendouzi trifft, kommt offensichtlich zu spät. Auch in diesem Fall ist die Entscheidung des bulgarischen Schiedsrichters einwandfrei. In der 28. Minute wurde auch Zaccagni verwarnt: Sanktion wegen eines vielleicht unvorsichtigen Ausrutschers, der aber zuerst den Ball und dann den Porto-Spieler traf. Das Versehen liegt in diesem Fall beim zweiten Assist Valkov, der Kabakov sofort zur Schau stellt und zurückruft. Nach 60° glich Omorodion für die Gelben aus: naiv in der Übertreibung mit den Protesten nach der Meldung eines offensichtlichen Fouls an Tchaouna. Extrem körperbetontes Spiel, in den ersten 35 Spielminuten wurden vom Spielleiter 10 Fouls gepfiffen. Tatsächlich kommt in der 39. Minute eine weitere Gelbe Karte für Porto: Der ehemalige Udinese-Spieler Nehuen Perez wird verwarnt und um Zaccagni zuvorzukommen, trifft er nur den Kapitän der Biancoceleste. Harter Eingriff und auf den Menschen: Gelb rechts. Auch Djalò befindet sich in vollständiger Genesung: ein sehr extremer Eingriff mit gestrecktem Bein und Hammerfuß. Kabakov entscheidet sich jedoch nur für die Warnung.
Zweite Hälfte
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An der Herangehensweise des Schiedsrichters ändert sich nichts, da er zu Beginn der zweiten Halbzeit viel pfiff, aber am Rande des Auswärtsbereichs zwei klare Fouls gegen Lazio verschoss. Kabakov pfiff viele und wiederholte, doch bis zur 65. Minute gab er keine weiteren Warnungen. Anlässlich des Ausgleichstreffers von Eustaquio gibt es nichts zu beachten. In der 81. Minute gab es die erste Gelbe Karte der zweiten Halbzeit: Guendouzi wurde wegen eines krassen Aufschlags verwarnt. Pepe verwarf in der vollen Nachspielzeit die Gelbe Karte.
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Senegal
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