Die Künstlerin und ehemalige Surfmeisterin von Reunion, Justine Mauvin, alias Sibu Manaï, wurde am Mittwoch, dem 6. November, Opfer eines Verkehrsunfalls und liegt immer noch in einem besorgniserregenden Zustand im Krankenhaus.
Die Welt der Kultur und des Sports auf La Réunion vervielfacht ihre Unterstützungsbotschaften für Justine Mauvin, die auf der Bühne zu Sibu Manaï geworden ist.
Der 31-jährige Künstler wurde Opfer eines schweren Verkehrsunfalls, der sich am Mittwoch, dem 6. November, mitten am Tag auf einer Küstenstraße zwischen Grande Chaloupe und La Possession ereignete.
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen war ein Metallbruch an einem Fahrzeug die Unfallursache. Das Element hätte sich von einem ersten Fahrzeug gelöst und sei auf die Fahrbahn gefallen. Leider fuhr fast eine Stunde später ein anderes Fahrzeug darüber und warf das Metallstück in die Windschutzscheibe des nächsten Autos, in dem sich der Sänger befand.
Bestätigenden Quellen zufolge liegt die Musikerin immer noch in ernstem Zustand auf der Intensivstation, ihre lebenswichtige Prognose ist gefährdet.
Die Gendarmeriebrigade La Possession leitete eine Untersuchung ein, um die Ursachen dieses dramatischen Unfalls zu ermitteln und die verschiedenen beteiligten Fahrzeuge sowie ihre Fahrer zu identifizieren.
Seitdem folgen in den sozialen Netzwerken Botschaften der Ermutigung und einer schnellen Genesung, während das Stella Matutina Museum die Verschiebung seines dort für kommenden Freitag, den 15. November, geplanten Konzerts angekündigt hat.
Die Pop-Kréol-Künstlerin, Autorin, Komponistin und Performerin Justine Mauvin zeichnete sich zunächst im Surfen aus, wurde französische und europäische Meisterin und Dritte bei den Longboard-Weltmeisterschaften. Bevor er sich unter dem Namen Sibu Manaï ganz der Musik widmete.
Besonders brillant coverte der Künstler das Lied „Zamal“, ein emblematischer Titel der Gruppe Ousanousava.
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