Veröffentlicht am 11.08.2024 21:47
Aktualisiert am 11.09.2024 00:13
Lesezeit: 1 Min. – Video: 2 Min
In der Region Valencia (Spanien) forderten die Überschwemmungen letzte Woche 217 Todesopfer und 93 Vermisste. Vor Ort wird weiter geforscht, ebenso wie die Räumungsarbeiten. Es stellt sich die Frage: Was tun mit den unzähligen Autowracks?
Wie auf einem riesigen Schrottplatz unter freiem Himmel sind in der Region Valencia (Spanien) und rund um die betroffenen Städte Dutzende unbebauter Grundstücke mit Autowracks bedeckt. Aus diesem Grund werden sie gespeichert und eine dauerhafte Lösung gefunden.
In den Straßen von Benetússer (Spanien) erinnern die endlosen Autoschlangen die Bewohner an den Albtraum der Überschwemmungen vor zehn Tagen. Der Notfall besteht nun darin, Fahrzeuge zu evakuieren, um den Verkehr wiederherzustellen: „Wir haben sieben Tage lang schmutzige Autos eingesammelt, und es sind noch viele Monate übrig“sagt ein Verantwortlicher für die Räumung. Betroffen wären 100.000 zerstörte oder beschädigte Autos.
Die Armee wurde mobilisiert, ebenso Unternehmen und Bauern auf freiwilliger Basis. Der schwierigste Teil ist der Umgang mit Autos, die in Tiefgaragen festsitzen.
Sehen Sie sich den vollständigen Bericht im Video oben an
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