Der befreiende Schuss der großen Hochseeregatten ertönt nie zur regulären Stunde.
Vendée Globe, Route du Rhum, Transat Jacques Vabre … Wenn es um den Start der größten Segelregatten geht, stimmen die Konten nie. Der Kanonendonner ist für den Sonntagmittag zwischen Birne und Käse geplant und ertönt nie pünktlich um 13:00 Uhr, sondern immer zwei Minuten später.
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Der Grund für diese leichte Verzögerung ist eine Reaktion auf die Anforderungen der Medien, eine bestmögliche Berichterstattung im Fernsehen zu gewährleisten. Um 13:02 Uhr wird der Aufbruch der 40 Teilnehmer der Solo-Weltumrundung zur Hauptsendezeit auf möglichst vielen Sendern live übertragen.
Offensichtlich streben die Organisatoren die 13-Uhr-Nachrichten an, ohne den heiligen Dirigenten zu verärgern. So können bereits vor der Live-Übertragung und dem befreienden Kanonenfeuer für die Flotte die Credits der Zeitung ausgestrahlt und die Titel bekannt gegeben werden.
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