Nach der durchschlagenden Niederlage in der Champions League startete Paris Saint-Germain gestern Abend auf dem Rasen von Angers neu (2:4). Dank Doppelpacks von Kang-In Lee und Bradley Barcola hatten die Männer von Luis Enrique zur Pause bereits vier Tore Vorsprung. Die Pariser hatten bis zur Nachspielzeit im zweiten Akt die Kontrolle über dieses Treffen. Eine ausreichende Zeitspanne für den SCO, um die Netze von Gianluigi Donnarumma zweimal zu erschüttern. Darüber hinaus stellten die Angevins mit diesen beiden Toren eine beispiellose Leistung des FC Barcelona dar.
Wut auf Barça-Niveau!
Das Wort „Remontada“ muss immer noch jeden guten Fan von Paris Saint-Germain erschaudern lassen. Barças berühmtes 6:1 gegen Paris Saint-Germain ist wohl einer der größten Erfolge in der Champions League. Dieses Spiel hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in den Köpfen der Pariser. An diesem Tag kassierte der damalige Torwart Kévin Trapp in der Nachspielzeit zwei Gegentore. Und gestern Abend wieder auf dem SCO-Rasen. Dies ist das zweite Mal in seiner Geschichte in allen Wettbewerben, nach dem Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Barcelona im März 2017, dass PSG in der Nachspielzeit zwei Gegentore kassiert hat. Diesmal hat es für PSG keine Konsequenzen.
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Um es zusammenzufassen
Gestern Abend kassierte Paris Saint-Germain auf dem Rasen von Angers in der Nachspielzeit zwei Gegentore. Nach dem Champions-League-Achtelfinal-Rückspiel gegen Barcelona im März 2017 ist dies wettbewerbsübergreifend das zweite Mal in der Vereinsgeschichte.
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