Es wurde eingeweiht Udine die Belichtung „Wissen über unsere Berge“dessen Titel von einer berühmten Konferenz in stammt 1907 gehalten a Venezia der Geograph Olinto Marinellidamals Präsident von Friaulische Alpengesellschaftgeboren in 1874 als Teil der Italienischer Alpenverein. Und tatsächlich wurde die Ausstellung geschaffen, um das zu feiern 150 Jahre SAFhistorischer Teil von Udine des CAIgeboren im Zuge der Annexion von Friaul nach Italien in 1866 mit dem Impuls von Quintino Sellawas ein Udine er wurde als Kommissar des Königreichs entsandt.
Die Einweihungsfeier fand im Monumentalgebäude statt Saal des Parlaments des Schlosses von Udineunter den Meisterwerkfresken von Sechzehntes, siebzehntes und achtzehntes Jahrhundert berühmter Maler, darunter die Tiepolo.
Sie intervenierten Mauro BordinPräsident von Regionalrat von Friaul-Julisch Venetien, Federico PironeStadtrat für Kultur der Gemeinde Udine, Manlio PellizonGeneralvizepräsident von Italienischer Alpenverein, Mauro PascoliniDelegierter von Großartiger Rektor der Universität Udine, Silvia MetzeltinEhrenmitglied von Cai und Schriftsteller. Er hat die Ehre erwiesen Umberto SelloPräsident von Friaulische Alpengesellschaftder dann in seiner Eigenschaft als Sammler von Erinnerungsstücken und Dokumenten des örtlichen Bergsteigens den Besuch der Ausstellung leitete.
Ein volles Publikum Behörde, kulturelle Persönlichkeit e Bergbegeistertedarunter viele Mitglieder des italienischen Alpenvereins Aus der ganzen Region angereist, begrüßten sie mit Applaus die Durchtrennung des Bandes der Ausstellung, die sich über zwei Etagen erstreckt Städtische Museen. Geschichte, Erkundung, Bergsteigen und Ethnographie, Klimaveränderungen e Zukunftsaussichten: Der Ausstellungsparcours im ersten Stock bietet mögliche Ausblicke und Lesungen über die Berge von heute und gestern. Die Installation von. sticht im letzten Raum hervor Emanuele Bertossiin dem der Künstler und Bergsteiger Steine und Gegenstände, die er während seiner Besteigungen gesammelt hatte, auf einer Reise zusammenbrachte, die den Berg von morgen hinterfragt.
Im Museum für Fotografie Stattdessen wird das historische und ikonografische Erbe derAlpines Friaulteilweise aus Leihgaben von Institutionen und Privatpersonen entstanden und nie vollständig ausgestellt. Broschüren aus dem frühen 20. Jahrhundert der Führer, Mitgliedskarten des 19. Jahrhunderts e Gipfel-Notizbücher mit berühmten Signaturen, ausschließlich Originalfotos welche datieren von 1880, geografische Karten und für die damalige Zeit sehr seltene Alpenansichten, die mit denen von heute zu vergleichen sind.
Wichtige Kooperationen ermöglichten die Installation vor allem durch den wissenschaftlichen und sachlichen Beitrag derUniversität Udinealso in seiner dritten Missionsartikulation Friaul-Werft; zum Platzieren der Gemeinde Udineweil von Burgberg Sie haben die weiteste Aussicht auf die Berge, die die Stadt umgeben, und Geographen und Geologen mögen es hier Torquato Taramelli e Ardito Desiosie hatten das erste Bild aus der Vogelperspektive Ostalpen. Sie haben auch dazu beigetragen Geopark der Karnischen Alpenil Friaulischer Höhlenforschungs- und Hydrologieclubil Ethnografisches Museum Malborghetto und die Karnisches Museum Michele Gortani von Tolmezzo. Die Ausstellung wurde unterstützt von Italienischer Alpenvereinaus dem Friaul-Stiftung und von Konsortium zum Schutz des Montasio-Käses. Die Schirmherrschaft von Stiftung Dolomiten UNESCO, Giovanni Angelini Stiftung – Zentrum für Gebirgsstudien, Cai Friaul Julisch Venetien e International Mountain Network Association.
Die Ausstellung kann bis besucht werden11. Januar 2025. Für Öffnungen und Zeiten: Schlossmuseen, https://www.civicimuseiudine.it/it/visita/orari-tickets. Ermäßigter Eintritt (4 Euro) für alle CAI-Mitglieder. Information: [email protected].
Quelle: Pressebüro der Alpina Friulana Society
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