Offenbar fühlte sich der Unternehmer (u. a. Tesla, SpaceX) von einem Videoausschnitt provoziert, der bei X tausendfach geteilt wird und eine Rede Robert Habecks (55, Grüne) zeigt.
► Darin spricht der Noch-Wirtschaftsminister über staatliche Regulierung von Plattformen wie X und Tiktok. Habeck erwähnt darin auch den X-Eigentümer direkt: „Wir können den demokratischen Diskurs nicht in die Hände von Elon Musk und chinesischer Software geben“, sagte er am Samstag in Neuhardenberg (Brandenburg).
Es ist bereits das zweite Mal in dieser Woche, dass Musk sich einen deutschen Regierungspolitiker vornimmt. Nach dem Ampel-Aus hatte er zum Angriff auf Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) ausgeholt: „Olaf ist ein Narr“, schrieb Musk auf X.
Er reagierte damit auf einen Beitrag, in dem es hieß, dass in Deutschland die „sozialistische Regierung“ auseinandergebrochen sei. Musk bestätigte später, dass er durchaus Bundeskanzler Olaf Scholz meinte. Er äußerte sich aber nicht dazu, wieso er Scholz für einen Narren hält.
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