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Vitor Roque stört die Verpflichtung eines Stars bei Barça und bleibt standhaft gegen Deco und Joan Laporta

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Vitor Roque steht beim FC Barcelona im Mittelpunkt der Kontroversen wegen seiner Rolle bei einem möglichen Markteintritt. Deco und Joan Laporta wollen den jungen Brasilianer als Verhandlungsbasis nutzen, um einen renommierten Stürmer zu verpflichten, der den Angriff verstärken kann: Viktor Gyökeres. Der schwedische Angreifer, der bei Sporting Lissabon glänzt, ist zu einer der Top-Prioritäten Barcelonas auf dem Transfermarkt im Sommer geworden, doch sein hoher Preis, insbesondere angesichts der wirtschaftlichen Situation des Vereins, stellt ein erhebliches Hindernis dar.

Die von Deco vorgeschlagene Strategie ist klar: Beziehen Sie Vitor Roque in die Verhandlungen mit Sporting ein, um den Preis für Gyökeres zu senken. Im vergangenen Sommer zeigte der portugiesische Klub Interesse am Brasilianer, sodass der Wechsel machbar war. Allerdings könnte der Widerstand von Vitor Roque diesen Plan durchkreuzen, da der Spieler nicht bereit ist, in den Deal einbezogen zu werden. Der Brasilianer hat deutlich gemacht, dass er weiterhin an Real Betis ausgeliehen bleiben möchte, wo er sich recht wohl fühlt. Seit seinem Wechsel zu den Verdiblancos hat sich Vitor Roque gut in den Kader integriert und ein Umfeld gefunden, das es ihm ermöglicht, sich ohne den unmittelbaren Druck, bei Barcelona zu spielen, weiterzuentwickeln. Sein Wunsch ist es, noch mindestens eine Saison bei Betis zu bleiben, bevor er ins Camp Nou zurückkehrt und um einen Platz im Team von Hansi Flick kämpft.


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Diese Haltung von Vitor Roque erschwert die Pläne von Deco und Laporta erheblich. Beide Funktionäre sehen in Gyökeres den idealen Stürmer für Barcelona, ​​einen physischen, geschickten Spieler mit einem Händchen für Tore, der in der Lage ist, Robert Lewandowski zu ergänzen oder mittelfristig sogar dessen Rolle zu übernehmen. Ohne die Zustimmung von Vitor Roque zur Aufnahme von Verhandlungen steht Barcelona jedoch vor der Notwendigkeit, Alternativen zur Finanzierung der Unterzeichnung zu finden. Die Weigerung des Brasilianers zwingt Deco und Laporta, ihre Optionen zu überdenken und vielleicht neue Wege zu erkunden, um den schwedischen Stürmer zu verpflichten.


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Das Dilemma liegt nun bei Barcelona selbst, das sich in einer Situation befindet, in der es kurzfristige Projekte ausgleichen muss, ohne seine zukünftigen Investitionen zu gefährden. Die Weigerung von Vitor Roque, einen Transfer zu Sporting anzunehmen, erschwert den Weg zu Gyökeres, der eine sofortige Lösung zur Verbesserung des Blaugrana-Angriffs sein könnte. Während Barcelona weiterhin nach Möglichkeiten sucht, das Finanzpuzzle zusammenzusetzen, unterstreicht die feste Haltung von Vitor Roque, dass große Operationen auch im Fußball nicht immer nur von der Bereitschaft der Vereine abhängen, sondern auch von der Entschlossenheit der Spieler, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

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