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ATP Finals 2024: Alle heute geplanten Spiele

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Die Italiener schlugen im Doppel Rohan Bopanna und Matthew Ebden in zwei Sätzen (6-2, 6-3). Im Einzel allerdings ein Fehltritt von Carlos Alcaraz, Nummer 3 der Weltrangliste: Er unterlag in zwei Sätzen (6-1, 7-5) dem Norweger Casper Ruud, Nummer 7 der ATP. Am Abend siegte Zverev gegen Rublev: 6:4, 6:4. Das Turnier wird live auf Sky Sport übertragen und JETZT gestreamt. Gestern besiegte Sinner De Minaur und Fritz setzte sich gegen Medvedev durch. Der Blaue wurde Ende 2024 als Nummer 1 der Weltrangliste ausgezeichnet

Nach Sinners Sieg in zwei Sätzen über De Minaur geht es heute im ATP-Finale von Turin 2024 im Doppel für Italien weiter: Die beiden Italiener besiegten Rohan Bopanna und Matthew Ebden. Im Einzel stehen hingegen mit Carlos Alcaraz und Sascha Zverev die Topgesetzten der Newcombe-Gruppe auf dem Platz. Und es gibt die erste Überraschung: Der Spanier unterlag Casper Ruud. Der Deutsche gewann stattdessen in zwei Sätzen gegen den Russen Andrei Rublev. Das Turnier ist live auf Sky Sport und im Stream JETZT zu sehen.

Sünder ausgezeichnet

Am Abend wurde Jannik Sinner in der Inalpi Arena in Turin als Nummer 1 der Weltrangliste Ende 2024 ausgezeichnet. Die Zeremonie fand im Rahmen der ATP Finals, dem „Masters-Turnier“, statt. Der renommierte Preis wurde von Boris Becker überreicht. Sinner folgt auf Nole Djokovic (2024) und Carlos Alcaraz (2023). Im laufenden Jahr gewann der Südtiroler Tennisspieler zwei Slams (Australian Open und Roland Garros) und drei ATP Masters 1000 (Miami, Cincinnati und Shanghai).

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Siegreiches Debüt für Bolelli/Vavassori

Siegreiches Debüt also bei den ATP Finals in Turin für das italienische Paar Simone Bolelli und Andrea Vavassori, Nummer 4 der Weltrangliste. Sie besiegten das Paar bestehend aus dem Inder Rohann Bopanna und dem Australier Matthew Ebden (ehemalige ATP-Nummer 1 und jetzt Nummer 6 der Weltrangliste) in zwei Sätzen. Das Endergebnis war 6:2, 6:3 in weniger als einer Stunde Spielzeit. Die Herausforderung war ohne Geschichte. Die Azzurri starteten stark und standen nach acht Spielminuten bereits 3:0. Bolelli und Vavassori waren von hinten solide, am Netz fast unerbittlich, scharf im Aufschlag und zerschmetterten ihre Gegner, die aus dem Charakter zu geraten schienen, was eine Phase der Verwirrung bestätigte. Das Spiel stand nie in Frage. Die nächsten Spiele der Azzurri werden gegen den aktuellen Weltranglisten-Ersten Pavic-Arevalo sein, der nach der Niederlage bei seinem Debüt auf Revanche hofft, sowie gegen die Deutschen Kevin Krawietz und Tim Puetz.

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Fehltritt von Alcaraz, besiegt von Ruud

Fehltritt für Carlos Alcaraz, Nummer 3 der Weltrangliste. Der Spanier unterlag dem Norweger Casper Ruud, Nummer 7 der ATP, in zwei Sätzen: Das Endergebnis lautete 6:1, 7:5. Alcaraz begann das Spiel, indem er versuchte, von der Grundlinie aus Druck auf seinen Gegner auszuüben: eine Strategie, die nur teilweise funktionierte, denn Ruud fand den „perfekten Tag“ als Reaktion auf den Aufschlag, holte sich im ersten Satz zwei Breaks und schloss mit 6:1 ab. Im zweiten Satz änderte Alcaraz die Taktik, weniger Kraft und mehr Abwechslung im Spiel, mit häufigen Abstiegen zum Netz, und das Skript änderte sich, indem er auch einen Rückgang von Ruud ausnutzte. Die Pause im sechsten Spiel schien entscheidend zu sein, aber Murcias Talent hatte einen weiteren Leerpass, wodurch der Gegner auf 5:5 herankommen konnte. Zu viele Vorhandfehler. Auch der Trainer des Iberers schien in der Garage ratlos zu sein und schüttelte mehrmals den Kopf. Kurz darauf folgte das zweite Break und schließlich der entscheidende Punkt mit 7:5.

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Gutes erstes Spiel für Zverev

Gutes erstes Match für den Deutschen Alexander Zverev: Am Abend besiegte die Nummer 2 der Weltrangliste am Ende eines hart umkämpften Matches den Russen Andrei Rublev in zwei Sätzen mit einem Doppelpack mit 6:4. Das unspektakuläre Match wurde vom Aufschlag dominiert: Auf dem schnellen Boden der Inalpi Arena in Turin machten die Aufschläge – oft mit über 210 Kilometern pro Stunde – den Unterschied. Viele Grundlinienschüsse, wenige Schüsse ins Netz. Der erste kurze Ball (von Rublev) kam nach 59 Spielminuten. Im ersten Satz war das siebte Spiel entscheidend, im zweiten Satz das neunte: In beiden Fällen schaffte Zverev das Break und behielt dann den Vorsprung bis zum Ende. Das Spiel dauerte eine Stunde und 12 Minuten.

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Die heutigen Ergebnisse:

Hier ist das Spielprogramm, das heute stattgefunden hat:

  • Erz 11.30 Uhr – Arevalo/Pavic vs Krawietz/Pütz (auf Sky Sport Uno, Sky Sport Tennis und NOW)
  • Erz 14 – Alcaraz vs Ruud (auf Sky Sport Uno, Sky Sport Tennis und NOW)
  • Erz 18 – Bolelli/Vavassori gegen Bopanna/Ebden (auf Sky Sport Uno, Sky Sport Tennis und NOW)
  • Erz 20,30 – Zverevgegen Rublev (auf Sky Sport Uno, Sky Sport Tennis und NOW)

eingehende Analyse

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