© Chris Jackson / Mitarbeiter
– Karl III. und Prinz William erhalten Geld von öffentlichen Stellen.
Von der Finanzgeheimnisse der britischen Monarchie, an dem Karl III. und Prinz William beteiligt waren, enthüllt. Fast sechs Monate lang führten drei Medien (die „Sunday Times“, der „Daily Mirror“ und die Channel 4-Ermittlungssendung „Dispatches“) eine gemeinsame Untersuchung durch, berichtet Paris Match. Besonders die Herzogtümer Lancaster und Cornwall stehen im Sucher. Der erste gehört Karl III., der zweite Wilhelm. Beide Gebiete werden von regiert ein altes Feudalgesetz. Der Monarch und sein Sohn sind Eigentümer. Sie berühren sich also viele Mieten. Mehr das Steuersystem Bei Frachtschiffen, die jedes Mal, wenn sie einen Fluss überqueren, eine geringe Gebühr zahlen müssen, ist die Regelung extrem.
Beispielsweise müssen Rathäuser im Herzogtum Lancaster den Monarchen für das Recht bezahlen, Gräber auf Friedhöfen auszuheben. Ein weiteres Beispiel: Die Armee muss William Miete zahlen, um im Herzogtum Cornwall an Land trainieren zu können. Das Problem ergibt sich aus den Geldern, die die königliche Familie erhält.
„Der pleite Herzog“: Wird König Karl III. seinem Bruder, Prinz Andrew, die Mittel entziehen?
Ein Skandal in Großbritannien
Diese sind öffentliche Diensteinsbesondere der National Health Service (NHS), der zahlt. Allerdings steckt das öffentliche Gesundheitssystem des Vereinigten Königreichs derzeit in einer Krise. Aus den „Duchy Files“ geht hervor, dass der NHS dem König jedes Jahr Miete in Höhe von fast einer Million Euro zahlen würde. Mehrere von aktiven Mitgliedern der Windsors gesponserte Vereine spenden zudem einen Teil ihrer Einnahmen als Miete an die beiden Mitglieder der königlichen Familie. Ein Skandal auf der anderen Seite des Ärmelkanals, weil Charles und William keine Steuern auf ihre Gewinne zahlen „Unternehmen“.
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