Rip-Strömungen, schnelle Wasserkanäle, die an Surfstränden vom Ufer wegfließen, können einen Tag am Strand zu einer gefährlichen Situation machen. Es ist von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, wie man reagiert, wenn man in einer Situation stecken bleibt. Die NWS bietet diese lebensrettenden Tipps:
Behalten Sie einen kühlen Kopf – sie ziehen Sie nicht unter:
Keine Panik – Strömungen ziehen Sie nicht unter Wasser.
Schwimmen Sie mit dem Strom, aber nicht in Richtung Strand:
Schwimmen Sie nicht gegen die Strömung zum Strand. Schwimmen Sie stattdessen parallel zum Strand und außerhalb der Strömung.
Rufen Sie bei Bedarf um Hilfe:
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie das Ufer nicht erreichen können, entspannen Sie sich, schauen Sie zum Ufer und rufen oder winken Sie um Hilfe.
Suchen Sie für zusätzliche Sicherheit nach Stränden mit Rettungsschwimmern:
Wählen Sie nach Möglichkeit Strände mit Rettungsschwimmern. Ihre geschulten Augen und ihre schnelle Reaktion können bei Wassernotfällen lebensrettend sein.
Schwimmen Sie niemals alleine an unbewachten Stränden:
Wenn Sie an Stränden ohne Rettungsschwimmer schwimmen möchten, sollten Sie es sich zur Regel machen, niemals alleine zu schwimmen. Bringen Sie immer einen Freund mit und stellen Sie sicher, dass diese Person ein Mobiltelefon hat, um im Notfall die Notrufnummer 911 anzurufen.
Mit diesen Erkenntnissen über Strömungen und deren Reaktion können Sie Ihre Sicherheit beim Strandvergnügen erhöhen. Bleiben Sie informiert, bleiben Sie wachsam und legen Sie Wert auf Ihr Wohlbefinden, während Sie die Brandung genießen.
Quelle: Der Nationale Wetterdienst
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