Sie konnten hier nicht aufhören. Die Amerikaner von Linkin Park kehrten am 3. November mit einem Riesenkonzert in der Paris La Défense Arena in Nanterre erfolgreich nach Frankreich zurück. Ein Abend, der schnell ausverkauft war und in wenigen Stunden fast 40.000 Tickets verkauft wurden. Genug, um jetzt größer zu sehen. Die Neo-Metal-Gruppe, die Anfang der 2000er Jahre durch ihre Hits „In the end“ und „Numb“ und den Siegeszug ihrer ersten beiden Alben „Hybrid Theory“ und „Meteora“ bekannt wurde, nimmt nun das Stade de France in Angriff.
Ihr Produzent Live Nation kündigt diesen Donnerstag einen neuen Termin auf dem riesigen Gelände von Saint-Denis am 11. Juli 2025 an. Ein Abend, der sich genauso schnell füllen könnte wie der erste, insbesondere nach dem Auftritt der Gruppe und ihrer neuen Sängerin Emily Armstrong Nanterre Anfang November. Nachdem sie aus der obskuren Dead Sara stammte, wurde sie am Wendepunkt von Fans der frühen Tage und des frühen Lebens von Linkin Park mit seinem Anführer Chester Bennington erwartet, der 2017 im Alter von 41 Jahren Selbstmord beging. Aus den damaligen Teenagern sind aus den Gläubigen Erwachsene geworden, die ein wenig Nostalgie für die elektrischen Hits hegen, die ihre Jugend erschütterten.
Doch als sie ihnen am 3. November in der Paris La Défense Arena gegenüberstand, war Emily Armstrong besonders überzeugend und sogar geradezu verblüffend, sei es bei den Klassikern der Gruppe wie „Somewehere I hinge“, „Lying from you“ oder „One Step Closer“ oder bei neuen Stücken Songs, die in den letzten Wochen veröffentlicht wurden, wie „The Emptiness Machine“ und „Over Each Other“, und die auf dem neuen Album der Gruppe „From Zero“ erscheinen werden, das diesen Freitag erwartet wird.
Tickets für diesen Termin im Stade de France am 11. Juli werden am 22. November in den Verkauf gehen.
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